Der in Bremen erscheinende „Weser-Kurier“ (E-Datum 30.8.12) schreibt in einem Kommentar zum Thema Sterbehilfe:
„Bremen (ots) – Anstatt im Gesetz konkrete Antworten zu geben, hat die Justizministerin alle Türen offengehalten. Vielleicht liegt es daran, dass das Gesetz in Windeseile formuliert wurde.

Vielleicht aber auch daran, dass sie sich aus Furcht vor neuer Kritik vor allzu genauen Definitionen drückte.

Das Ergebnis ist das schlechteste, das man sich vorstellen kann: Es fehlt an Klarheit darüber, wer Sterbehilfe leisten darf und wer nicht. Das ist beschämend für ein Ministerium, das sich mit klaren Richtlinien auskennen sollte.“

KTNJ: siehe vielleicht auch Keine Angst vor dem Tod
Welche Politiker rütteln an unserer bewährten Werteordnung Verheerendes Signal der Politik zur “aktiven Sterbehilfe”
Ja wie? War das dann alles? Das Ziel unseres Körpers ist das Grab.