Nach dem Alten Bund, den Gott mit den Menschen geschlossen hatte, mußten die Menschen jede Menge Gebote einhalten. Konnte das jemand? Nein. Jeder war schuldig.

Deshalb wurden von den Priestern Tieropfer Gott dargebracht. Damit waren die Menschen in Gottes Augen erst einmal wieder sauber und rein.

Der Weg Gottes

Vor rund 2.000 Jahren wurde alles anders

Mit dem Neuen Bund, den Gott durch und mit Jesus mit uns Menschen schließt, ist alles anders. Durch das einmalige Opfer von Jesus, indem er vor rund 2.000 Jahren an dem Kreuz in Jerusalem allen Zorn von Gott wegen unserer Sünden auf sich nahm, ist unsere Schuld vollkommen abgegolten, wenn wir Jesus als unseren Retter annehmen.

  • Jesus hat Gottes Zorn auf sich genommen. Die Hölle, die wir verdient hätten, hat Gott auf Jesus gelegt. Glauben wir das, sind wir in Gottes Augen vollkommen sauber und rein. Wir sind ab dem Moment, in dem wir Jesus als unseren Retter annehmen, Töchter und Söhne von Gott. Nicht mehr ausgestoßen; nicht mehr von der Hölle bedroht.
  • All unsere Sünden sind uns vergeben. Gott hält sie uns nicht mehr vor. Nehmen wir Jesus als unseren Retter an, sind wir in Gottes Augen gerecht. Besser wird es nicht mehr werden (wir können uns natürlich immer weiter verbessern und Jesus immer ähnlicher werden).
  • Mit Jesus als unserem Retter haben wir freien, ungehinderten Zugang zu Gott, um mit ihm die von ihm gewünschte persönliche Beziehung aufzunehmen und stetig auszubauen.
  • Der Heilige Geist arbeitet in uns.
  • Das Beste überhaupt, weil es für die Ewigkeit gilt: Als Menschen, die all ihren Glauben auf Jesus gelegt haben, kommen wir laut Zusage von Jesus und der Bibel zu Gott in den Himmel, wenn wir diese Erde verlassen. Ein Leben in einer für irdische Worte unaussprechlichen Schönheit beginnt und wir kein Ende finden.
„Der Geist ist der erste Anteil des Erbes, das wir erhalten sollen, der Erlösung, durch die wir Gottes Eigentum werden, zum Lob seiner Herrlichkeit.“ (Epheser Kapitel 1, Vers 14)