Die Rettung für Gott und vor der Hölle ist keine Sache von Pi-mal-Daumen. Will sagen: Niemand kann hoffen, daß er es irgendwie doch in den Himmel schafft, wenn er kein gar zu schlimmer Sünder sei. So nach dem Motto: ‚Ich habe ja niemanden umgebracht, sondern war immer ein guter Mensch. Da wird Gott mich schon in den Himmel holen‘. Das ist leider falsch. Wer so denkt, ignoriert die klare Ansage: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Die Gesetze vom Alten Bund zeigen uns eins: Wir brauchen einen Retter

Wer meint, nach dem Gesetz (Alter Bund) vor Gott gerecht werden zu können, müßte alle Gesetze (mehr als 600), die Gott durch Mose den Menschen gab, einhalten; alle, nicht nur ein paar oder die meisten oder nur die für Sie wichtigsten.

Weil kein Mensch das kann, bietet Gott uns in und mit Jesus den Neuen Bund an. Wir erarbeiten uns nicht unsere Gerechtigkeit vor Gott, sondern bekommen unsere Erlösung geschenkt. So einfach? So einfach und so toll (Epheser 2:8-9). Danken Sie Gott und Jesus dafür! Denn sonst würden Sie in der Hölle landen.

„Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu bekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht.“ (Galater 2:16)

Denken Sie mal darüber nach: „käme die Gerechtigkeit durch das Gesetz, so wäre Christus vergeblich gestorben.“ (Galater 2:21)

Möchten Sie Jesus sagen, daß er umsonst am Kreuz gestorben ist? ‚Ok, du hast zwar als Opferlamm all unsere Sünden auf dich genommen, damit wir vor Gott gerecht sind, aber meine Sünden sind doch größer als dein Opfer; da langst du als Opferlamm nicht, ich werde mich selber um meine Gerechtigkeit vor Gott kümmern‘.

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