Keine andere Glaubensgruppe wird derart verfolgt, unterdrückt und lächerlich gemacht wie die Christen. Jesus selber sagt(e), daß wer ihn als seinen persönlichen Retter annimmt, für immer vor der Hölle für ein herrlich-paradiesisches Leben mit Gott gerettet ist (Jesus in Johannes 14:6). Wieso solcher Haß gegen eine derart herrliche, von aller Sünde befreiender Botschaft? Im atheistischen Nordkorea beispielsweise ist der Besitz einer Bibel mit der Todesstrafe belegt.


“Piss Christ” ist eine Fotografie des US-Künstlers Andres Serrano. Das Bild zeigt Jesus am Kreuz in einem Glas… gefüllt mit dem Urin des Künstlers. Auf Jesus pinkeln?


Ein weiteres trauriges Beispiel für die Verächtlichmachung von Jesus ereignete sich kürzlich an der „Florida Atlantic University“: Studenten wurden von einem Professor aufgefordert, den Namen ‚Jesus‘ auf ein Blatt Papier zu schreiben und dann auf dem Blatt mit ihren Füßen herum zu trampeln („FAU Student Claims He Was Suspended For Refusing To Step On Jesus“, CBS Miami vom 21.3.2013; aufgerufen am 26.3.13). Kann man seine Geringschätzung von Jesus, wie sie sich in dieser „Intercultural Communication“ Class ereignete, noch deutlicher ausdrücken…?

Jesus mit Füßen treten. Eine Art der Diskussion?

Der Professor Dr. Deandre Poole, der diese ‚Übung‘ veranlaßte, sagte, daß er mit seiner Übung Diskussionen anregen wollte. Diskussion? Oder ein weiteres Beispiel für die zunehmende Verächtlichmachung und Geringschätzung von Jesus als unserem Retter?

„Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. (…) Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen (…) Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater.“
(Jesus in Johannes Kapitel 15, Verse 18 – 23)

Der ehemalige Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee, fragte in seiner Fernsehsendung, ob man an der „Florida Atlantic University“ eine ähnliche Übung durchgeführt hätte mit dem Namen „Mohammed“ auf dem Blatt Papier.

Lesen Sie vielleicht auch: Abfall vom Glauben. Eines der Zeichen für die Endzeit.