Wenn wir mal darüber nachdenken, was wir durch Jesus bekommen haben, dann kann nur noch liebevolle Dankbarkeit uns mehr und mehr erfüllen. Denn wäre Jesus nicht bereit gewesen, den Zorn Gottes wegen unseres schlechten Verhaltens auf sich zu nehmen, dann wäre Gott, der selber total heilig, perfekt und untadelig ist, gezwungen gewesen, uns für immer in die Hölle gehen zu lassen.

„Seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.“
(1 Korinther 15:58)

Weil Gott uns aber liebt und keinen einzigen Menschen (keinen einzigen! Gott will jeden gerettet wissen) an die Hölle verlieren will, hat er mit Jesus den genial perfekten Plan für uns: Sein Zorn wurde auf Jesus gelegt; Jesus nahm die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich. Jeder, der dieses Opfer glaubend annimmt, ist gerettet. Gott sieht bei einem Jesus-Gläubigen nicht mehr dessen Fehler und dessen Schuld, sondern Gott sieht jeden Jesus-Gläubigen durch Jesus, der selber perfekt, untadelig und heilig ist.

Unerschütterliche Treue

Wenn wir uns das vergegenwärtigen, muß dann nicht zwangsläufig Jesus der Dreh- und Angelpunkt in unserem Leben werden? Wenn Jesus uns für die Ewigkeit (versuchen Sie, sich _das_ vorzustellen; für alle Ewigkeit) vor dem Leiden in der Hölle gerettet hat, dann gebührt Jesus nichts weniger als unsere unerschütterliche Treue.

Natürlich ist es nicht leicht, sich in diesen Zeiten, in denen Gott und Jesus mehr und mehr aus dem (ver)öffentlichen Bewußtsein verdrängt wird, unerschütterlich zu Jesus zu bekennen. — ‚Was? Du glaubst diesen Mist?‘ — Schon jetzt sind Christen die am meisten und am schlimmsten wegen ihrem Glauben an Jesus verfolgte Menschen auf dem Planeten. Der dämonisch gesteuerte Haß auf Jesus ist gewaltig, denn laut Bibel ist die Rettung vor der Hölle einzig und allein durch unser Bekenntnis zu Jesus als unserem Retter zu haben. Kein Wunder, daß der Teufel in seinem Haß auf uns Menschen alles, aber auch wirklich alles versucht, um Jesus in Misskredit zu bringen.

Gott sei Dank haben wir (noch) Religionsfreiheit

Wir im (noch) freien Westen können uns Gott sei Dank der Religionsfreiheit erfreuen. Wir können glauben oder nicht glauben, was wir wollen. Denken Sie mal an das atheistisch kommunistische Nordkorea: Da steht die Todesstrafe auf den Besitz einer Bibel. Ja, da sterben Menschen, weil sie Gottes Wort lesen wollen. Und wir? Wir gucken lieber Fernsehen und lesen nicht täglich in der Bibel. Was unser Ziel sein muß, weil wir nur dort die geistige Nahrung und Stärkung finden, die unser wahres Ich, nach Gottes Ebenbild erschaffener Geist, benötigt (Keine Lust, die Bibel zu lesen. Soll man sich zwingen?).

Unterdrückung von Jesus wird zunehmen


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Jesus in Johannes 14:6


Es steht an zu befürchten, daß die Unterdrückung der Botschaft von Jesus mehr und mehr zunehmen wird. Betonten die Gründungsväter der Bundesrepublik Deutschland im Grundgesetz noch die Verantwortung (von Menschen und Politik) vor Gott, so haben die Pro-EU Politiker in der EU-Verfassung (Verträge von Lissabon) bewußt auf jeglichen Gott-Bezug verzichtet (wie toll es damit läuft, wenn man Gott aus dem Spiel kickt, sehen wir jeden Tag in den Nachrichten über finanzielle Schieflage der EU und deren monströsen Zunahme an Verordnungen und die Freiheit und Eigenverantwortung bedrohenden Einmischungen der EU-Politik in das Leben der Menschen).

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Und wir? Wir müssen fest und unerschütterlich in unserem gesamten Leben zu Jesus stehen. Liebt er uns nicht mehr, wenn wir das nicht tun? Doch, Jesus liebt uns, egal was wir tun.
Verlieren wir unsere Errettung vor der Hölle, wenn wir nicht fest und unerschütterlich zu Jesus stehen? Nein, haben wir einmal Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen, sind wir gerettet. Da gibt es kein kleingedrucktes Aber… mehr.

Machen wir uns klar: Da wurde Gott aus Liebe zu uns Mensch. Da nahm der Mensch-gewordene Jesus all unsere Schuld auf sich, damit jeder, der das glaubt, für die Ewigkeit gerettet ist. Wunderbar! Frage: Was tun wir angesichts dieser gigantischen, für uns kaum fassbaren Liebe? Was tun wir? Erzählen wir von unserem Retter Jesus.

„Seid standhaft und unerschütterlich, nehmt immer eifriger am Werk des Herrn teil und denkt daran, dass im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.“
(1 Korinther 15:58)