Nicht alle Wege führen in den Himmel. Jedenfalls nicht, wenn man Jesus glaubt. Denn der sagt(e): „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Insofern haben wir es ganz einfach. Wir müssen nur die eine Frage für uns beantworten: Glauben wir Jesus (und nehmen ihn als unseren Retter an, damit wir in den Himmel kommen)? Oder denken wir, daß Jesus ein spinnerter Lügner war, dessen Aussage wir keinerlei Bedeutung zumessen müssen. — Etwas anderes, etwas Drittes gibt es nicht. So simpel hat Gott es für uns gemacht.


Es geht nur um das Blut von Jesus, mit dem er uns reinwäscht


Wir können beten, viel Fernsehen gucken, jeden Tag in der Bibel lesen, uns mit Porno-Bildchen zumüllen, nach Afrika spenden, uns die Hacken für noch mehr Geld abrennen… all das ist hinsichtlich der Frage, wo wir die Ewigkeit verbringen (Himmel oder Hölle), völlig unwichtig. Es geht nur um den einen Punkt: Glauben wir Jesus oder glauben wir ihm nicht. Denn aus eigenen Stücken, mit eigenen Werken, werden wir niemals der Hölle entkommen. Einzig und allein, wenn wir all unseren Mist auf Jesus legen und ihn glaubend als unseren Retter annehmen, können wir laut Bibel sicher sein, nicht schreiend in der Hölle leiden zu müssen.

So viele Menschen. Und so wenige Jesus-Gläubige

Wenn Sie in einer Großstadt leben, dann schauen Sie mal, wenn Sie mit der U-Bahn unterwegs sind oder auf die Straßenbahn warten oder durch die Fußgängerzone schlendern… so viele Menschen. Und nach allen Statistiken werden davon nur wenige nicht in der Hölle landen und leiden, denn nur wenige Prozent sagen, daß sie Jesus als ihren persönlichen Retter angenommen haben. Und, siehe oben, laut Jesus kommt nur der in den Himmel zu Gott, der ihn, Jesus, als seinen Retter annimmt. Oder soll man spirituelles Roulette spielen und annehmen, daß Jesus ein wichtigtuerischer Spinner war…?

Macht Sie das nicht traurig, wenn Sie dran denken, daß so viele Menschen in der Hölle enden werden?

Möchten Sie dann nicht möglichst vielen Menschen von Jesus als _der_ Möglichkeit für die Errettung erzählen?

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Unterwegs – Die Bibel für Bus und Bahn

Idee: Nehmen Sie eine Bibel mit, wenn Sie mit der U-Bahn unterwegs sind (Unterwegs – Die Bibel für Bus und Bahn [Partnerlink Amazon]) lesen Sie in der Bibel. Wenn einer guckt, fragen Sie freundlich: „Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen?“ Wenn er sagt ‚Nein‘, dann sagen Sie ihm, daß Jesus jeden Menschen retten will. Wir müssen es nur glauben. Den Rest der Bekehrung erledigt dann der Heilige Geist; Sie müssen nicht groß theologisch geschult sein und argumentieren.

Und wenn Sie ausgelacht und verhöhnt werden, weil Sie in diesen ach so modernen Zeiten sich an der angeblich so altmodischen Bibel festhalten? Prima. Weil dann denken Sie an die sichere Zusage von Ihrem Jesus: „Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werden. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 5, Verse 11-12)

Sie sehen, Sie können nur gewinnen. Zum einen lesen Sie selber in der Bibel und stärken spirituell Ihren Geist; und gleichzeitig senden Sie das Signal aus ‚Jesus ist da und will retten‘.

Stellen Sie sich vor, wenn auch nur ein einziger durch Ihr Beispiel zu Jesus findet und nicht in der Hölle landet. Können Sie sich vorstellen, wie fröhlich dankbar derjenige sein wird, wenn Sie sich im Himmel treffen… ‚Meine Güte, wenn Sie damals nicht… ich darf gar nicht dran denken, wo ich gelandet wäre‘.

Wie viel Zeit haben wir noch?

Es wird Zeit. Bekennen Sie sich zu Jesus, Ihrem Retter.
Verbreiten Sie die herrlich befreiende Botschaft der Errettung.
Unterstützen Sie mit ihrem Geld Aktivitäten, die die rettende Botschaft von Jesus verbreiten. Tun Sie was! Schauen Sie sich all die Massen von orientierungslosen Schäfchen an… sie alle brauchen einen Hirten, der sie liebt und rettet.

Lesen Sie Matthäus Kapitel 18, Verse 12 – 14, über das Gleichnis vom verlorenen Schaf. Jesus: „So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.“