Ich weiß, daß das Leben manchmal alles andere als einfach ist. Manchmal schlagen die Wellen des Lebens ganz schön hoch über uns zusammen. Und manchmal meinen wir, wir gehen unter und nichts geht mehr.

‚Das war’s jetzt. Da kommst du nie mehr wieder raus‘, suggeriert uns dann der Teufel, der alte Lügner, ‚Jetzt biste Schachmatt. Ende. Aus‘.

Meinen Sie wirklich, daß Gott und Jesus nicht immer noch einen Zug haben, um Ihnen zu helfen? Natürlich haben sie das.

Denken Sie dran: Gerade dann, wenn wir flach auf unserem Rücken liegen, weil was auch immer oder wer auch immer uns umgehauen hat, gerade dann, wenn wir auf unserem Rücken liegen, schauen wir nach oben… da sind Ihr himmlischer Vater und Ihr bester Freund.

Es ist nichts zu Ende, weil unsere Gefühle uns das sagen.
Es ist auch nichts zu Ende, weil unser Verstand meint, daß es keine Lösung mehr nach irdisch-weltlichen Maßstäben gäbe. Gott, der uns liebt, steht über allem Irdisch-Weltlichen.

Wir glauben, daß Gott uns immer hilft.

Gott läßt kein Schachmatt in Ihrem oder meinem Leben zu.

‚Schön. Aber warum geht es mir dann so dreckig?‘
Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß: „Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt“ (Römer 8:28)

Drei wichtige Dinge:

  1. Haben Sie also Geduld und Vertrauen in Ihren Schöpfer.
  2. Besprechen Sie alles mit Gott und Jesus. Dürfen wir Gott sagen, daß wir unzufrieden sind? Natürlich
  3. Lesen Sie, was Gott Ihnen in der Bibel sagt.

Wie sagt man so treffend? Auf Knien im Gebet (Gespräch) mit Gott gewinnen wir jede Schlacht.

Lesen Sie bitte: 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht