Stellen wir Gott immer an erste Stelle? Was ich damit meine: Wenn ein Problem kommt (finanzielle Sorgen, Probleme in der Familie, Gesundheitsprobleme), geht dann unser erster Gedanke zu Gott?

Rechnung… statt ‚Oh je, wie soll ich die denn zahlen?‘ (also auf’s Problem schauen), sagen wir: ‚Danke mein Gott, daß du für mich sorgst. Du weißt, was ich brauche. Du kümmerst dich darum‘.
Entsprechend bei Krankheiten oder anderen Problemen.

Jesus fordert(e) uns auf,
unsere Prioritäten richtig zu setzen

Jesus macht(e) uns darauf aufmerksam, daß wir nicht zwei Herren dienen können (Matthäus 6:24). Wenn wir die Lösungsstrategien des irdisch-weltlichen Systems an erste Stelle stellen, dann kommt Gott für uns erst an zweiter Stelle. Ist das gut für uns? Schauen Sie sich an, wie ach so gut die irdisch-weltlichen Lösungsstrategien funktionieren…
– zunehmende Gefahr der Staatspleiten,
– immer mehr Regulierung und Überwachung,
– unerträgliche Sexualisierung aller Lebensbereiche,
– Pornografie,
– Zwangsprostitution,
– Kinderschändungen,
– zunehmende Gewalt,
– immer mehr Menschen werden krank.
Das alles sieht mir nicht nach Lösungsstrategien aus, die sich bewähren und zu einem lebenswerten Leben, das ich auch leben möchte, führen.

„Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 28 – 30)

Warum macht(e) uns Jesus diesen wichtigen Vorschlag? Weil er will, daß wir kaputt gehen? Nein, die Strategien vom Teufel (z.B. Probleme mit Pillen oder Alkohol zu „lösen“) führen in den Untergang. Jesus wollte und will, daß wir die volle Herrlichkeit aus Gottes Königreich genießen. „Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben“ (Jesus in Johannes 10:10)

Soll eine solche Zusage (Leben in Fülle) sich darauf beschränken, daß wir ein gutes Gefühl wegen Gott haben, aber unsere Miete nicht zahlen können oder jeden Tag Angst beim Gang zum Briefkasten haben, weil wir schon wieder einen schlechten Brief erwarten? Heißt „Leben in Fülle“, daß wir von Krankheiten und Schmerzen geplagt werden?

Gott ist unser uns liebender Vater. Er hat seinen eigenen Sohn für unser ewiges Wohlergehen geopfert. “Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?” (Römer Kapitel 8, Vers 32)

Lassen wir uns nicht länger unseren uns liebenden Schöpfer ausreden oder schlechtreden. Schauen wir uns in Ruhe an, was das irdisch-weltliche System für unser Glück, unsere Gesundheit, unser finanzielles Wohlergehen zu bieten hat. Und vergleichen wir das mit den sicheren Zusagen von Gott und Jesus. Für mich steht der Gewinner fest.

„Wer das Leben liebt und gute Tage zu sehen wünscht, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen vor falscher Rede.“ (1 Petrus Kapitel 3, Verse 10 -11)

Sprechen Sie also nicht Niederlage oder Versagen über sich und Ihr Leben. Suchen Sie sich die sicheren Zusagen von Gott aus der Bibel; schreien Sie solche Zusagen auf Karteikarten, so daß Sie sie immer wieder mal auch unterwegs (beim Einkaufen z.B.) als spirituelle Nahrung zu sich nehmen können.

„Ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe, Pläne des Heils und nicht den Unheils“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Vers 11)

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