Das irdisch-weltliche System sagt uns, daß Abtreibung in Ordnung sei. Lassen wir uns nicht verwirren: Abtreibung ist stets die Tötung von einem potenziell möglichen Menschen. Und wir sollen nicht töten.

Warum treiben wir ab? Weil uns ein Kind nicht in unseren Plan paßt. Weil wir mehr Zeit für uns haben möchten und nicht durch ein Kind gestört werden wollen.

Es gibt keine Zufälle. Sie sind kein Zufall.
Das ungeborene Baby ist kein Zufall

Aber so wir kein Zufall sind, so ist auch der entstehende Mensch kein Zufall (der Mutter von Justin Bieber hatten auch nicht wenige geraten, ihr Kind abtreiben zu lassen… Sie sind kein Zufall. Justin Bieber ist auch kein Zufall).

So weit, so gut. Was ist, wenn wir in der Vergangenheit haben abtreiben lassen? 1 Ganz einfach: Abtreibung ist eine Sünde. Wir haben eine Sünde begangen.

2 Was ist die Strafe für Sünde? Der (spirituelle) Tod = Verdammnis auf immer aus der möglichen Gemeinschaft mit Gott. Also Aufenthaltsort für die Ewigkeit die Hölle.
Warum? Weil Gott selber perfekt, tadellos und heilig ist, kann er niemanden in seiner Nähe ertragen, der nicht perfekt, tadellos und heilig ist (fragen Sie mal unsere Vorfahren Adam und Eva. Sind die beiden eigentlich im Himmel oder in der Hölle?).

3 Wer kümmert sich um unsere Sünden? Jesus.
Damit wir nicht die Strafe für unsere Sünden erhalten müssen, hat Gott all seinen Zorn wegen unserem Verhalten auf Jesus gelegt. Und der hat das Opfer für uns erbracht. Jeder Mensch, ganz gleich was er getan hat, erhält völlige Vergebung seiner Sünden, wenn er glaubend Jesus als seinen Retter annimmt.

Kann das sein? “Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.” (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24)

Sie müssen kein Sünden-Bewußtsein mehr haben, wenn Sie eine Abtreibung (oder auch mehrere) haben durchführen lassen. Wenn Sie Jesus als Ihren Retter annehmen, ist Ihnen alle Schuld vergeben.

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Was in der Vergangenheit war, können Sie nicht mehr ändern (In der Vergangenheit, in der Zukunft oder heute leben?). Tun Sie als Jesus-Gläubiger, der all seine Schuld auf Jesus gelegt hat, das, was Gott selber tut: Er denkt noch nicht mal mehr an Ihre Sünden: „An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer Kapitel 10, Vers 17)

Alle Schuld vergeben.
Ein Urteil wurde gesprochen.
Jesus hat die Strafe für uns auf sich genommen

Jesus hat sich um Ihre Sünden gekümmert. Sie müssen sich davon nicht mehr runterziehen lassen und sich durch ein schlechtes Gewissen Ihre Lebensfreude und Ihre Freude an Ihrem Schöpfer und Jesus vermiesen lassen. Lesen Sie, wie Jesus mit der Ehebrecherin (auch eine Sünde, Ehebruch zu begehen) umging. Was sagte Jesus zu ihr? Er sagte: “… ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!” (Jesus in Johannes 8:11)
Lesen Sie genau. Achten Sie auf die Reihenfolge.
Jesus sagt als erstes: Ich verurteile dich nicht. Jesus vergibt ihr wie er Ihnen und mir unsere Sünden vergibt. Dann sagt Jesus, daß wir nicht mehr sündigen sollen.

Freuen Sie sich also über das unverdiente Geschenk der Gnade durch Jesus. Suchen Sie mehr und mehr seine Nähe (durch Beten / Sprechen mit ihm). Lesen Sie mehr und mehr die Bibel, um das Wesen von Gott, Ihrem Sie liebenden himmlischen Vater, besser verstehen zu können. Loben Sie Ihren Schöpfer! Freuen Sie sich, daß er Ihnen all Ihre Sünden vergeben hat.

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