In dem täglichen Hamsterrad-Lauf vergessen wir das leider viel zu schnell oder sehen nicht die _gewaltige_ Bedeutung, die es hat, daß Gott uns das größte Geschenk überhaupt gemacht hat, nämlich seinen Sohn (Sohn in der Bedeutung von gleicher Art; nicht durch Sexualverkehr entstanden, obwohl Sexualität an sich nichts Verwerfliches ist. Gott hat uns die Sexualität gegeben; das Problem mit der Sexualität ist, was zum Beispiel die Porno-Industrie daraus gemacht hat).

„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 16; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gottes Geschenk. Sie können Ihren Namen einsetzen

Gott hat die Welt so sehr geliebt… die Welt? Gott liebt …mich… (setzen Sie _Ihren_ Namen an die Stelle) so dolle, daß er seinen eigenen Sohn Jesus opferte und all seinen Zorn auf Jesus legte, damit …ich… (Sie wissen schon, Ihr Name an die Stelle) für immer in herrlich-paradiesischen Zuständen mit ihm leben kann und nicht die Ewigkeit in der Hölle vor Horror-Schmerzen schreien muß.

Herrliche Zusagen von Gott an uns


Ewiges Leben… Paradies… jetzt brauch‘ ich Hilfe — Verlassen Sie sich drauf, Gott weiß das und Gott wird helfen.


Gott gibt uns viele schöne Zusagen und viele herrliche Versprechen (Jeremia 29:11–14). Und da Gott nicht lügt, können wir gewiß sein, daß er alles, was er uns zusagt, auch einhält. Immer nach unserem Zeitplan und unseren Wünschen? Nein. Aber immer zu unserem Besten (Römer 8:28).

Gehört zu Gottes Zusagen, daß wir hier auf Erden als neugeborene Christen ein Leben ohne Probleme und ohne Bedrängnisse leben werden? Nein. Hätte Gott uns _das_ zugesagt, dann wüßten wir, daß er ein Lügner ist, denn unsere Leben sehen nicht immer nach einem reinen Zuckerschlecken aus. Aber Gott hat uns das niemals zugesagt. Wir wissen aber, daß er — ganz gleich durch was wir durchmüssen — alles zum Besten für uns führen wird. Immer nach unserem Zeitplan und unseren Wünschen? Nein, aber stets zu unserem Besten.

Schbass + Glaube: Ein Restaurant-Besuch, der aus dem Ruder lief. Und was das mit Ihnen und Jesus zu tun hat