Was meinen Sie? Ist die Freigabe von noch mehr Drogen der richtige Weg, welcher zu Glück, Zufriedenheit und Erfüllung von uns Menschen führt? Von Gesundheit und Unversehrtheit im körperlichen wie geistigen Bereich ganz zu schweigen.

Gott sagt: Finger weg von den Drogen.
Teufel: Hier, ist gut für dich.
Wem schenken Sie Ihren Glauben?

So wie der Konsum von Pornografie kein Zeichen von gesunder und erfüllter Sexualität ist, so ist der Konsum von Drogen kein Zeichen dafür, daß Menschen mit ihrem Leben, ihrer Arbeit und dem sozialen Umfeld, in welchem sie leben und wirken, glücklich und zufrieden sind. Anders ausgedrückt: Wer sich die Birne zukiffen oder seine Lebensrealität von der Seele spülen muß, ist nicht zufrieden mit seinem Leben.

Wenn Drogen etwas Gutes wären, würde unser Schöpfer sie uns anempfehlen. Das aber tut Gott nicht. Im Gegenteil, er weist uns ausdrücklich darauf hin, daß nicht alles, was möglich ist, auch gut für uns sein muß.

„“Alles ist erlaubt“ — aber nicht alles nützt.
„Alles ist erlaubt“ — aber nicht alles baut auf.“

(1 Korinther Kapitel 10, Vers 23)

Wer hält uns Drogen hin? Der Teufel.
Und der Teufel hasst uns Menschen.
Sein Ziel: Uns von Gott und unserer Errettung wegzuhalten und uns kaputt zu machen (Der Teufel will immer alles kaputt machen).
Alles, was der Teufel anzubieten hat, endet früher oder später im Chaos und der Zerstörung. Fragen Sie mal Heroin-Süchtige, die mit einem ach so harmlosen Joint angefangen haben. Oder Alkoholiker, die mit einem Gläschen anfingen und jetzt die Welt nur noch aus dem Innern ihrer halbleeren Schnapsflasche ertragen können.

Nicht jeder Joint-Raucher endet mit der Spritze in einer Toilette vom Hauptbahnhof. Das ist richtig.

Massive Psychoschäden durch Cannabis-Konsum

Aber richtig ist auch: Bereits die Zwischenergebnisse von Langzeitstudien zeigen, dass massive psychische Beeinträchtigungen bei jugendlichen Cannabis-Konsumenten auftreten. In der Uniklinik Essen und in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Viersen gibt es mittlerweile so genannte Cannabisambulanzen, die sich mit geschädigten Jugendlichen beschäftigen (Cannabis immer gefährlicher).

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In der Bibel lesen wir die Warnung von Gott bezüglich Menschen, die uns zu für uns schlechtem Verhalten (aka Sünde) verführen wollen: „Sie versprechen Freiheit, sind aber selbst Sklaven der Sünde.“ (2. Petrus Kapitel 2, Vers 19; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) — Weder Pornografie noch Drogen machen uns frei. Befreiung von Sorgen, Nöten, Ängsten und Kaputtheiten bietet Jesus. Da beißt keine Maus einen Faden von ab. So einfach ist das. Glauben Sie’s?