Menschlicher Stolz hört das nicht gerne. Aber nicht ‚wie‘ oder ‚durch was‘ haben wir Gemeinschaft mit Gott ist die Frage. Es gibt nichts, was wir tun könn(t)en, so daß wir frei von aller Schuld wären und somit derart gerecht, heilig und makellos vor Gott sind, daß er (und Gott ist absolute Gerechtigkeit, Perfektheit, Heiligkeit und Makellosigkeit) mit uns für die Ewigkeit leben könnte.

Die richtige Frage ist deshalb: Durch wen haben wir Gemeinschaft mit Gott? Und die Antwort: Jesus.

Gemeinschaft mit Gott?
Gott ist perfekt. Wir leider nicht

Wie das? Nun, ganz einfach. Da Gott derart perfekt ist, reicht schon 1 Gedanke der Habgier oder der Wut (‚Hey, Blödmann! Paß doch auf! Führerschein im Lotto gewonnen?!‘) und wir sind in Gottes perfekten Augen schuldig einer Sünde. — Ich weiß nicht, wie es in Ihrem Leben ausschaut, aber in meinem Leben eines eigentlich durchschnittlichen 0815-Sünders häufen sich viel, viiel, viiiel mehr Sünden an.

Gott muß Sünde bestrafen.
Und die Strafe für Sünde ist der (spirituelle) Tod.
Spiritueller Tod? Was ist das?
Ganz einfach: Die ewige Trennung von Gott (aka Hölle).

Jetzt kommt unsere Rettung:
Es wurde ein vernichtendes Urteil gesprochen.
Aber jemand anderes an unserer Stelle wurde bestraft, Jesus.
Weil Jesus _alle_ Strafe, die wir verdient haben, auf sich nimmt, sind wir vor Gott vollkommen perfekt und makellos. Gott denkt nicht mal mehr an unsere Sünden (Hebräer 8:12). Ist Gott tütelig geworden? Nein, aber das Opfer von Jesus ist _derart umfassend_, daß uns damit alles für immer vergeben ist.

„Nun haben wir Gemeinschaft mit dem wahren Gott durch seinen Sohn Jesus Christus.“ (1. Johannes 5:20; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Mit anderen Worten: Es gibt nichts, was wir tun könnten, um vor Gott gerecht und heilig zu werden. Da können wir noch so viel in der Bibel lesen und noch so oft in die Kirche gehen. Der Weg zu Gott führt einzig und allein über Jesus: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) — Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Haben Sie schon all den Mist, den man in diesem Leben so macht, auf Jesus abgeladen?

Ewige Gemeinschaft mit Gott ermöglicht uns nur Jesus

Warum das wichtig ist? Die Bibel und Jesus sind da eindeutig klar: Wer Jesus als seinen Retter annimmt = Himmel.
Wer Jesus nicht als seinen Retter annimmt = Hölle.
Sie können gerne etwas anderes glauben; wir haben unseren freien Willen.
Aber Sie haben jetzt diese eindeutige Warnung gelesen. Was Sie damit machen, liegt einzig und allein an Ihnen. So wie Gott niemanden in den Himmel zwingt, so schickt Gott niemanden in die Hölle. Wir Menschen mit unserem freien Willen sind es, die sich entscheiden. Mein Tip(p): Entscheiden Sie sich weise. Es geht immerhin um nicht weniger als um Ihren Aufenthaltsort in der Ewigkeit.