Die äußeren Lebensumstände mögen augenblicklich vielleicht nicht danach ausschauen, aber halten Sie Ihren Glauben an Gottes Zusagen aufrecht. Es geht auch nicht darum, ob Sie sich gut fühlen; es geht nicht um unsere Gefühle (Teil der Seele), es geht um unseren Glauben (bestimmendes Grundgesetz in unserem Geist, unserem wahren Ich).

„Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen.“ (Hebräer 10:23; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Das sagt uns schon unser Verstand: Wenn immer alle Zusagen von Gott sofort und augenblicklich eintreten würden, dann wäre beispielsweise in obiger Bibelstelle nicht die Rede davon, daß wir _festhalten_ sollen an unser Bibel-basierten Hoffnung.

Wir finden keine Bibelstelle, in welcher Gott uns augenblicklich die Erfüllung unserer Wünsche und Gebete zusagt (das wird nach dem 2. Kommen von Jesus im tausendjährigen Reich der Fall sein; Jesaja 65:24). Also ist jetzt noch unser Glaube und das Festhalten an unseren Glauben gefordert.

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Wenn ich lese, daß wir an unserem Glauben festhalten sollen, dann impliziert das auch, das jemand uns unseren Glauben wegnehmen könnte. Geben Sie dem Teufel, dem alten Lügner, keine Chance, daß er Ihren Glauben an Gott und Jesus torpediert. Achten Sie darauf, daß alles, was Sie sagen (und denken) in Übereinstimmung mit den herrlichen Zusagen von Gott für Sie bezüglich spirituellem wie auch materiellem Wohlergehen, Lebensfreunde und Gesundheit steht. Achten Sie auf Ihre Worte.

Traurigkeit? Jesus, du bist meine Lebensfreude.
Krankheit? Jesus, du bist meine Heilung und vollkommene Gesundheit.
Sorgen? Jesus, du bist meine sichere Gewißheit, daß alles gut wird.
Armut? Jesus, du bist mein Wohlstand und mein Reichtum.