Gott kennt die Zukunft. Und so sehr das Wissen unserer Wissenschaften zunimmt, so deutlich klar ist, wie wenig wir eigentlich wissen. Da Gott alles erschaffen hat, weiß er alles.

Gott weiß, daß wir ihn brauchen

Gott weiß auch, daß wir es aufgrund unserer Schwachheit nicht alleine schaffen, vor und für ihn gerecht und heilig zu werden (und nur dann können wir mit ihm die Ewigkeit verbringen); deshalb kam Jesus. Wer an sein vollendetes Werk glaubt, ist fortan vor und für Gott gerecht und heilig. Was für eine unverdiente Gnade, über die wir uns freuen können!

„O welch eine Tiefe des Reichtums (= der Gnadenfülle) und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte (oder: Urteile) und unerforschlich seine Wege! »Denn wer hat den Sinn (= die Gedanken) des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen?« Oder »wer hat ihm zuerst etwas gegeben, wofür ihm Vergeltung zuteil werden müßte?« Denn von ihm und durch ihn und zu ihm (oder: für ihn) sind alle Dinge: ihm gebührt die Ehre in Ewigkeit! Amen.“ (Römer Kapitel 11, Verse 33-36; Menge Bibel)

Gott muß sich bei niemandem bedanken. Niemand kann Gott etwas geben, das nicht ohnehin ihm gehört.

Wir werden demütig und stolz

Im zunehmenden Erkennen von Gottes herrlicher Gewaltigkeit wird man demütig – und dankbar stolz auf ihn, weil dieser gewaltige allmächtige Allmächtige alles gegeben hat, damit wir die Ewigkeit mit ihm verbringen können. Was für eine Liebe! (Johannes 15:13)

Jesus, der Sieger über Leid, Horror und Verzweiflung

Sie können Gott vertrauen. Heute, morgen und alle Morgen für die niemals endende Ewigkeit. Ich bin gespannt, was für derzeit noch unaussprechliche Herrlichkeiten Gott für uns bereithält. Im nicht enden werdenden SchreiHorror der Hölle wird es fürchterlich langweilig sein; Tag für Tag nur Horror, Schmerzen und Verzweiflung. Wer sich jedoch zu seinen Lebzeiten glaubend auf die Seite des Siegers über Leid, Horror und Verzweiflung gestellt hat, schreitet von einer Herrlichkeit zur nächsten Herrlichkeit (2. Korinther 3:18) und das für eine „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18).