Du hast mich gerettet.
Du hast mich bewahrt vor dem Dreck der Hölle.
Du hast mich in den Segen gestellt.

Du hast nicht zugelassen, daß ich mich selbst zerstöre.
Du hast nicht nachgelassen, mir deine rettende Hand hin zu halten.
Du hast mich nicht aufgegeben.

Und so hast du mich gerettet.
Und so hast du mich bewahrt vor dem Dreck der Hölle.
Und so hast du mich in den Segen gestellt.

„Ich weiß alles, was du tust, und ich habe eine Tür für dich geöffnet, die niemand schließen kann; denn du bist nicht stark, aber hast an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.“ (Jesus in Offenbarung Kapitel 3, Vers 8)

Ich bin nicht stolz auf das, was ich zustande bekomme, ich bin stolz darauf, wie sehr ich von Gott geliebt werde, so daß mir meine Versöhnung geschenkt wurde: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.“ (Johannes 3:16; Menge Bibel)

Ich danke dir, mein Jesus. Ich danke dir, mein gewaltiger herrlicher Jesus. Ich danke dir, daß du mir die Tür zu Gott aufgemacht hast und dafür sorgst, daß sie niemals, niemals, niemals mehr geschlossen wird. Was für ein herrlicher, gewaltiger Gott du bist.

Mit dir fing alles an, mein Jesus, und mit dir wird unsere Ewigkeit kein Ende mehr finden. Wir gehen von einer Herrlichkeit zur nächsten Herrlichkeit. Was für ein herrlicher Gott du bist!

Jesus, darf ich es nochmal sagen?
Prima, here we go: Was für ein herrlicher, herrlicher, herrlicher Gott du bist!