Täuscht der Eindruck, daß Drogen, Alkohol, Pillen, Pornografie bei nicht wenigen Menschen als Problemlöser beliebter sind als Gott? Anstatt sich ihren Lebensproblemen zu stellen und sie mit Gottes Hilfe siegreich zu überwinden, betäuben sie sich. Das funktioniert am Anfang immer ganz gut; zunehmend wachsen dann die Probleme:

„Sieh den Wein nicht an, wie er rötlich schimmert, wie hell er im Becher funkelt und so sanft hinuntergleitet! Aber hinterher beißt er wie eine Schlange und spritzt Gift wie eine Otter.“ (Sprichwörter Kapitel 23, Verse 31-32; Menge Bibel)

Sünden halten nicht das, was sie versprechen

Gott ist ja nicht gegen Sünden, weil er uns etwas Tolles vorenthalten wolle, sondern Gott warnt uns vor Sünden, weil er weiß, wie sehr sie uns schaden (sogar graue Hirnsubstanz kann durch Pornos zerstört werden, wie irdisch-weltliche Wissenschaft mittlerweile herausfand). Nehmen wir Pornografie. Der Anfang ist immer harmlos; mit der Zeit müssen die Reize immer stärker und immer perverser werden. Es dauert nicht lange, und man hat sich im pornografischen Morast verloren. „Unterwelt und Abgrund (= Hölle) sind unersättlich; ebenso werden auch die Augen des Menschen nicht satt.“ (Sprichwörter Kapitel 27, Vers 20; Menge Bibel)

Pornografie ist kein Zeichen erfüllter, gesunder Sexualität, sondern nur Ausdruck deren fratzenhaft verzerrter Verdrehung. Halten Sie sich von Pornografie fern. Und fallen Sie nicht auf die Lüge herein, Pornografie würde Ihre langweilig gewordene Ehe beleben. Pornografie belebt nicht Ihre Ehe, sondern zerstört sie

„Und legt alle eure Sorgen bei ihm ab, denn er sorgt für euch.“ (1. Petrus Kapitel 5, Vers 7; Neue Genfer Bibelübersetzung)

Die Anlaufstelle für alle Mühseligen und Beladenen: Jesus • „Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 28)

Denken Sie über diese hilfreichen Hinweis von Jesus nach: „Wer auf mich hört und danach handelt, ist klug und handelt wie ein Mann, der ein Haus auf massiven Fels baut. Auch wenn der Regen in Stürzbächen vom Himmel rauscht, das Wasser über die Ufer tritt und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es nicht einstürzen, weil es auf Fels gebaut ist“ (Jesus in Matthäus 7:24-25) Stellen Sie Jesus in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens und glauben Sie vertrauend seiner Hilfe. Bereden Sie alles mit ihm.