Viele Zusagen von Gott sind an eine Bedingung geknüpft. Beispiel: Vor dem niemals mehr endendem HorrorSchreiLeid in der Hölle ist nur gerettet, wer zu seinen Lebzeiten Jesus als seinen Retter annimmt, so daß er in seinem wahren Ich, seinem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, vor und für Gott heilig und makellos ist (Kolosser 1:22) und somit für ein Zusammenleben mit Gott geeignet ist. Jesus macht uns rein und versöhnt uns mit Gott; nicht unsere Taten und Werke. Das ist der Kern der Heilsbotschaft des Evangeliums.

Folgen Sie der Botschaft der Gnade von Jesus? Oder wollen Sie lieber den fürchterlichen Zorn von Gott riskieren? Na, damit dann viel Spaß beim Schbas in der Hölle, denn „Er wird mit seinen mächtigen Engeln kommen, inmitten von Feuerflammen, um das Gericht über diejenigen zu bringen, die Gott nicht kennen, und über diejenigen, die der Botschaft von Jesus, unserem Herrn, nicht gehorchen“ (2. Thessalonicher 1:7-8)

Stellen Sie sich glaubend zu Gott (Sie können das, weil Sie glaubend wissen, daß Sie durch Opfer und Wiederauferstehung von Jesus mit Gott unverrückbar versöhnt sind). Machen Sie Gott zu Ihrem sicheren Fels, so daß nichts Böses noch wirklich an Sie rankommt:

„Wenn der Herr deine Zuflucht ist, wenn du beim Höchsten Schutz suchst, dann wird das Böse dir nichts anhaben können, und kein Unglück wird dein Haus erreichen.“ (Psalm 91, Verse 9-10; Neues Leben Bibelübersetzung)

Machen Sie sich dies klar: Gott „selbst hat gesagt: »Ich will dir nimmermehr meine Hilfe versagen und dich nicht verlassen«; daher dürfen wir auch zuversichtlich sagen: »Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten: was können Menschen mir antun?«“ (Hebräer Kapitel 13, Verse 5-6)