Da strampelt man sich ab, um mehr Geld zu haben, dann wird man krank. Man macht sich den Buckel krumm, um sich endlich den so sehr begehrten neuen Wagen kaufen zu können, zwei Jahre später kommt ein noch viel schöneres Auto heraus.

Wenn wir unser Lebensglück mit irdisch-weltlichen Strategien erreichen wollen, werden wir niemals umfassend glücklich werden. Irgendwas ist immer; irgendwas fehlt immer; irgendwas paßt nicht wirklich richtig zusammen.

Gott zuerst, alles andere danach

Denken Sie nicht: Och, erstmal Geld haben, dann mache ich das auch mit Gott… so läuft das nicht. Stellen Sie Gott in das beherrschende Zentrum Ihres Denkens, alles andere Gute kommt dann ohnehin automatisch mehr und mehr in Ihr Leben.

„Wenn nun Gott schon das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet: wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: ›Was sollen wir essen, was trinken, womit sollen wir uns kleiden?‹ Denn auf alles derartige sind die Heiden bedacht. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürft. Nein, trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 6, Verse 30-33; Menge Bibel)

Mit Gott verzichten Sie auf nichts Schönes, sondern gewinnen es mehr und mehr

Wer (noch) nicht das Wesen von Gott und die geltenden Gesetzmäßigkeiten im Königreich Gottes kennt, der fällt leicht auf die Lüge herein, daß er auf etwas ach so Tolles verzichten müsse, wenn er Gott an erste Stelle setzt. Das Gegenteil ist der Fall. Probieren Sie es aus und beobachten Sie, wie mehr und mehr Wunderbares in Ihrem Leben um sich greift. Und wie dieser herrliche, innere Frieden, den die Welt nicht geben kann, mehr und mehr in Ihnen zum umfassend starken Wohlbefinden anwächst • „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4).

„… Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Erde. Er wird nicht müde und wird nicht matt, unergründlich ist seine Einsicht. Er verleiht dem Ermatteten Kraft und gewährt dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle. Mögen Jünglinge müde und matt werden und junge Männer strauchelnd zusammenbrechen – die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft, daß ihnen neue Schwingen (oder: Schwungfedern) wachsen wie den Adlern, daß sie laufen und nicht müde werden, daß sie wandern und nicht ermatten.“ (Jesaja Kapitel 40, Verse 28-31; Menge Bibel)

Sagen (!) Sie: Mein lieber Gott, stärke meinen Glauben, erweitere mein Verständnis von dir, helfe mir, daß ich dich besser und besser erkenne und verstehe. Ich danke dir für deine Hilfe (natürlich gerne in Ihren Worten).