Die billigen Dinge kosten Geld. Prostitution hat ein Preisschild; die erfüllende Liebe einer Frau zu ihrem Ehemann gibt es umsonst.

Die Luft, die wir zum Leben brauchen, gibt es umsonst. Das Wunder, ein Neugeborenes in den Armen zu halten, kostet kein Geld.

Die billigen und schäbigen Dinge kosten viel

Die schäbigen Dinge kosten Geld. Drogen oder auch Pornografie kosten Geld und am Ende vom Tag auch noch unsere Gesundheit.

Lebensfreude, die wir in Gott finden (Nehemia 8:10), kostet kein Geld. Erfüllende Sexualität in der Beziehung zum geliebten Ehepartner kostet kein Geld.

Sünden zeichnen sich dadurch aus, daß sie uns früher oder später viel kosten. All das hingegen, was erfüllt, glücklich macht und befriedigt, bekommen wir von Gott umsonst:

„Ach ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser, und ihr alle, die ihr kein Geld habt, kommt herbei, kauft (Brot) und eßt! Ja kommt, kauft ohne Zahlung und unentgeltlich Wein und Milch! Warum wollt ihr Geld für das zahlen, was kein Brot ist, und euren sauren Verdienst für etwas, das nicht zur Sättigung dient (= was nicht satt macht)? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes zu essen haben, und laben soll sich eure Seele an fetter Speise! Leiht mir euer Ohr und kommt her zu mir! Hört, auf daß eure Seele auflebt (oder: genest)! Denn ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, (will) die dem David gegebenen unverbrüchlichen Gnadenverheißungen (verwirklichen).“ (Jesaja Kapitel 55, Verse 1-3; Menge Bibel)

Das Allerbeste ist frei erhältlich

Ewiges Glück, ewige Sicherheit, ewige Herrlichkeiten in Gottes wunderschöner Schöpfung ohne fratzenhafte Verzerrung oder Belästigung durch Teufel und Dämonen – das schenkt Jesus in Übereinstimmung mit Gott jedem, der es haben will. „Dank sei Gott für das unbeschreiblich große Geschenk, das er uns gemacht hat!“ (2. Korinther Kapitel 9, Vers 15; Neue Genfer Übersetzung)

Kostenlos aber nicht umsonst

Vergessen wir dabei nicht: Unser ewige Versöhnung mit Gott wird uns geschenkt (Epheser 2:8-9), aber sie war nicht umsonst zu haben: Jesus hat dafür einen hohen, schmerzhaften Preis bezahlt. Aber er hat es gerne für Sie und mich gemacht. Was für eine Freude!