Seit dem Buch Hiob (und es ist das älteste Buch der Bibel) wissen wir, daß nicht Gott dem Hiob allen Besitz zerstörte, dessen Kinder tötete und Hiob krank machte, sondern daß es der Teufel war („Da ging der Satan vom HERRN hinweg und schlug Hiob mit bösartigen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel“, Hiob 2:7).

Das hindert aber Gott-feindliche Kräfte nicht daran (und viele Religiöse plappern die unselige Lüge einfach nach), in  schöner  unguter Regelmäßigkeit Gott für Unglücke, Unfälle und Krankheiten verantwortlich zu machen.

Wer will einen Vater haben, der ihn krank macht?

Warum fährt der Teufel diese Schiene? Weil dadurch viele Gläubige sich von Gott abgewandt haben. Verständlich. Wer mag schon einen Vater haben, der ihn krank macht? Eben.

Tatsache: Kein vernünftiger Vater macht seine Kinder krank. Und Gott, unser perfekter himmlischer Vater, schon mal gar nicht.

„Oder wo wäre jemand unter euch, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte? Oder der, wenn er ihn um einen Fisch bittet, ihm eine Schlange gäbe? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 9-11, Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)

Die Unglücke und Krankheiten kommen vom Teufel. Er ist der Fürst (Herrscher) dieser Welt (1. Johannes 4:4) Und der Teufel „kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten“ (Jesus in Johannes 10:10; Menge Bibel)

Verlogen wie er ist, will der Teufel Gott die Verantwortung in die Schuhe schieben. Und viele Religiöse nehmen dem Höllenburschen diese Lüge auch noch ab

Erst stellt der Teufel einem ein Bein, dann zeigt er mit dem Finger auf Gott und sagt: Der da war’s. Und wer seine Bibel nicht kennt, ist leichtes Opfer für die Desinformationen aus dem dämonischen Hauptquartier. Glauben Sie nicht den Lügen vom Teufel.

Die gute Nachricht

Als jemand, der glaubend das vollendete Werk von Jesus angenommen hat (also vor Gott gerecht und fortan kein Sünder mehr, dem noch vergeben werden muß, sondern ein Heiliger ist, Kolosser 1:22), gehört man nicht mehr zu dieser Welt. Jesus hat uns aus dieser Welt – auch wenn wir noch in ihr leben – herausgenommen. Wir stehen unter seiner Autorität und gehören Gott (Epheser 1:13-14) ; wir gehören zu Gottes Königreich.

„Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehaßt, weil sie nicht zur Welt gehören, wie auch ich nicht der Welt angehöre.“ (Jesus in Johannes 17:14)

Haben Sie sich schon in die Gnade gestellt? Oder pflegen Sie ein dämonisch-befeuertes Sünden-Bewußtsein?

Wer nicht weiß, daß er 432 Mio Euro auf seinem Bankkonto hat, läßt sich von der Sorge, wie er nächsten Monat das Geld für die Miete zusammen bekommen soll, verängstigen. Wer nicht weiß, daß ihm durch das vergossene Blut von Jesus alle Sünden vergeben sind, steht weiterhin in der Zeit vor dem Kreuz und bettelt in Verkennung des Opfers von Jesus weiterhin um Vergebung seiner Sünden.

Wer nicht weiß, daß er zu Gott gehört, ist leichtes Opfer für die Angst-machenden Lügen vom Teufel. Machen Sie sich also Ihre herrliche Identität klar: „Ihr seid aus Gott, Kindlein, und habt sie (d.h. die falschen Propheten) überwunden, weil der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt).“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 4; Menge Bibel)