Irgendwann gehen wir zu Jesus. Und dann sehen wir, woran wir derzeit glauben. Was für eine Freude! Was ich mich dabei frage:

  • Knie ich vor meinem herrlichen Jesus nieder, voll freudiger Dankbarkeit, daß er mir für „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18) die buchstäblich paradiesische Gemeinschaft mit Gott und ihm ermöglicht hat?
  • Oder umarme ich ihn voll freudiger Dankbarkeit, daß er mir für „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18) die buchstäblich paradiesische Gemeinschaft mit Gott und ihm ermöglicht hat?

Was meinst du, mein Jesus, was werde ich tun?
Wir werden sehen, mein geliebter Nanemann.

Weder noch, Jürgensen. Erst einmal geht es zum Feldhandball-Spiel.
Ach Papamann, nicht das wieder.
Was hast du gegen Feldhandball? Es ist so toll. Ich weiß gar nicht, was die Leute immer gegen Feldhandball haben. Ich hör schon den Kommentator: Oh, was für ein gewaltiger Wurf von Gott auf die halb linke Außenposition, wo Jürgensen gekonnt den Ball fängt, geschickt die gegnerische Abwehrspieler umläuft und direkt in den Strafraum reinzieht, um…
Ne, ne, so nicht. Kein Feldhandball.
(KTNJ-Stammleser wissen, daß Gott und ich unterschiedlicher Meinung über Feldhandball sind)

Jesus! Mach du doch was. Kein Feldhandball!

Aber Jesus lacht nur und zuckt die Schultern.
Du bist mir einer, Jesus.
Du bist mir auch einer, mein geliebter Nanemann.

Ich glaub, ich werde Jesus erst umarmen und dann niederknien und dann umarmen und dann niederknien. Was für eine Freude. Und aufhören tue ich erst damit, wenn Gott weitergegangen ist und nicht mehr mit seinem Feldhandball-Nerv ankommen kann… nein, wenn es sein muß, dann spiele ich auch Feldhandball mit meinem herrlichen, herrlichen, herrlichen Gott.

Was sagst du?
Nix, Papamann.
Du hast doch was gesagt. Irgendwas mit Feldhandball.
Ich? Kein Wort.
Na ja, mein geliebter Jürgensen, lassen wir das mal so stehen…