Gerechtigkeit von Gott verliehen

Lassen Sie den religiös verbrämten billigen Tand, den Mensch-gemachte Religion und Sekten Ihnen andrehen wollen, links liegen. Widmen Sie sich mehr und mehr der zunehmenden Erkenntnis von Jesus und was er mit seinem Opfer am Kreuz für Sie erworben hat (Kolosser 1:22).

Hölle kein Thema mehr. Gott schenkt uns unsere Gerechtigkeit vor ihm

„Doch das, was ich (früher) für Gewinn (oder: Vorzüge) hielt, das habe ich um Christi willen für Verlust (oder: Schaden) zu achten gelernt; ja, ich achte sogar unbedingt alles für Schaden gegenüber der unendlich wertvolleren Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessen willen ich das alles preisgegeben habe und es geradezu für Kehricht (oder: Unrat = Tand) halte, damit ich nur Christus gewinne und in ihm als ein solcher erfunden werde, der nicht seine eigene Gerechtigkeit besitzt, die aus dem Gesetz gewonnen wird, sondern die Gerechtigkeit, die durch den Glauben an Christus vermittelt wird, die Gerechtigkeit aus Gott (= von Gott verliehen) aufgrund des Glaubens.“ (Philipper Kapitel 3, Verse 7-9; Menge Bibel)

Teufel und Dämonen befeuern den unseligen Stolz und wollen, daß sich der Mensch in das Zentrum stellt (Ich, ich, ich). Wie weit er damit kommt, zeigt ein Blick in die Geschichtsbücher und aus dem Fenster. Es ist bezeichnend, daß Mensch-gemachte Religion und Sekten egoistisch auf sich und das, was sie tun, schauend das Sünden-Bewußtsein in das Zentrum stellen. Die Rettung kommt aber nur, wenn wir glaubend Jesus in das Zentrum stellen.

Ganz anders Gott: „ihre Gerechtigkeit kommt von mir“ (Gott in Jesaja 54:17; Lutherbibel 2017). Was Religiöse nicht annehmen können: das herrliche, völlig unverdiente Geschenk unserer Gerechtigkeit vor Gott. Es gibt nichts, wessen wir uns rühmen können. Wir rühmen einzig und allein Jesus, der uns unsere Versöhnung mit Gott schenken will: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

gerecht vor Gott