Spenden Bibelvers

Geld ist nützlich; wir können uns damit schöne Dinge leisten; wir können anderen in Not helfen und ihnen Gutes tun; wir können mit unserem Geld die Verbreitung von Gottes Wort unterstützen.

Geld ist nützlich, aber unwichtig

Geld ist völlig nebensächlich. Beispiel: Was nützen Ihnen 158.000 Euro auf dem Konto, wenn Ihre Kinder in den DrogenOzean springen und untergehen? Geld ohne Gesundheit ist auch nichts wert. Und umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Gesundheit ohne Geld ist nicht schön. Denn es ist nichts Schönes daran, bei bester Gesundheit im Pappkarton auf dem Parkplatz hinter dem Supermarkt leben zu müssen.

Gott segnet uns natürlich auch mit Geld

Gott segnet uns umfassend. Da gehört natürlich auch Geld dazu. Für viele „Christen“ ist Geld (ob viel oder ob wenig) ein Götze. Sie beschäftigen sich mehr mit Geld, anstatt sich um ihre persönliche Beziehung mit Gott zu kümmern. Aber Geld ist unwichtig; ich weiß, wie wichtig Geld werden kann, wenn man keins hat und mit abgezähltem Geld einkaufen gehen muß. Aber widerstehen Sie gerade auch dann der dämonischen Versuchung, Geld wichtiger als Gott zu nehmen.

Die 10 Prozent Krücke

Gott kennt uns und unsere Schwächen. Und Gott macht es immer schön einfach für uns. Auch beim Geld. Gott gibt uns den hilfreichen Hinweis, daß wir stets und immer von allem, was wir bekommen, 10 Prozent weggeben.

Eine hilfreiche Krücke, mit der wir das mit dem Geld und dem Spenden einfach und im Sinne von Gott erledigt bekommen. „Bringt den ganzen Zehnten ins Vorratshaus, damit in meinem Haus Nahrung vorhanden ist. Ja, stellt mich auf die Probe damit, spricht der Herr der Heere, und wartet, ob ich euch dann nicht die Schleusen des Himmels öffne und Segen im Übermaß auf euch herabschütte.“ (Gott in Maleachi Kapitel 3, Vers 10) Und weil Gott so herrlich und voller Liebe für uns ist, sagt er uns zu, daß er uns im Gegenzug noch mehr Segen gibt. Was für ein herrlicher Gott!

„Reichtum und Ehre kommen von dir; du bist der Herrscher über das All. In deiner Hand liegen Kraft und Stärke; von deiner Hand kommt alle Größe und Macht.“ (1. Chronik 29:12) • Geld und Reichtum sind schlecht? Erzählen Sie das mal Gott, von dem Reichtum kommt. Viel Schbas (!) dabei…

Ob viel, ob wenig. Wir geben unsere 10 Prozent zurück

Auch wenn man nur 22 Euro zum Einkaufen hat, dann geben wir davon 10 Prozent weg. Warum? Weil Gott es uns sagt. Und weil wir unserem Gott ohne Wenn & Aber vertrauen. Vergessen wir dabei nie: Alles, was wir haben, hat ohnehin er uns geschenkt. Ja, natürlich arbeiten wir und verdienen Geld. Aber daß wir arbeiten können, verdanken wir ihm. Er schenkt uns unsere Gesundheit und unsere Talente, so daß wir einen Job gegen Bezahlung erledigen können.

„Gebt, dann wird auch euch gegeben werden: ein reichliches, festgedrücktes, gerütteltes und übervolles Maß wird man euch in den Schoß schütten; denn mit demselben Maß, mit dem ihr zumeßt, wird euch wieder zugemessen werden.“ (Jesus in Lukas Kapitel 6, Vers 38; Menge Bibel)

Gott mit unserem Geld ehren, liest sich nicht danach, daß wir ihm zu Ehren ein bißchen Kleingeld abdrücken: „Ehre den Herrn mit deinem Vermögen, mit dem Besten von dem, was du erntest. Dann füllen sich deine Scheunen mit Korn, deine Fässer laufen über von Wein.“ (Sprichwörter Kapitel 3, Verse 9 – 10)

Heute ist es, nicht morgen

Ich höre oft: Ja, wenn ich Geld habe, dann gebe ich. Völlig falsche Einstellung. Wir geben stets und immer unsere 10 Prozent zurück. Und freuen uns glaubend, daß Gott uns mehr und mehr segnet. Vergessen Sie dabei nicht: Wenn Sie Gott (obwohl Sie eigentlich mehr haben) mit Kleingeld kommen, dann beduppeln Sie sich selber. „denn mit demselben Maß, mit dem ihr zumeßt, wird euch wieder zugemessen werden.“ (Jesus in Lukas Kapitel 6, Vers 38)