Jesus ist das Wort

Mit unseren mehr schlechten als perfekten Taten und Werken schaffen wir es niemals, gerecht vor Gott zu werden. Es geht nur mit Jesus, der uns vor Gott gerecht und heilig macht. Die Bibel bringt es so auf den Punkt: „damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort (Epheser Kapitel 5, Vers 26, Schlachter Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)

Die Heilsbotschaft rettet, nicht ein Ritual Mensch-gemachter Religion wie die Wassertaufe

Das „Wasserbad im Wort“ ist die Heilsbotschaft; nicht das Wasserbad, wenn Sie sich von einem Menschen unterdrucken lassen. Die Wassertaufe hat keinerlei spirituelle Bedeutung hinsichtlich Ihrer Gerechtigkeit vor Gott.

„ihr seid ja nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen wiedergeboren (oder: neugeboren), nämlich durch das lebendige und ewigbleibende Wort Gottes. Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume; das Gras verdorrt und seine Blume fällt ab, das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit«. Dies ist aber das Wort, das euch als Heilsbotschaft verkündigt worden ist.“ (1. Petrus Kapitel 1, Verse 23-25; Menge Bibel)

Wem die Heilsbotschaft nichts nützt

Die Religiösen haben ja auch eine Bibel. Und auch sie hören die Heilsbotschaft. Aber sie finden nicht in die herrlich befreiende Ruhe von Gott. Warum nicht? Das fragte sich Paulus schon vor 2.000 Jahren. Seine Antwort gilt auch noch heute: „Denn die Heilsbotschaft ist an uns ebensogut ergangen wie an jene; aber jenen hat das Wort, das sie zu hören bekamen, nichts genützt, weil es bei den Hörern nicht mit dem Glauben vereinigt (= fest verwachsen) war. Wir dagegen, die wir zum Glauben gekommen sind, gehen in die Ruhe ein“ (Hebräer Kapitel 4, Verse 2-3; Menge Bibel)

An Jesus zu glauben, rettet nicht vor der Hölle. Die Hölle wird voll sein von Menschen, die an Jesus glauben und Herr zu ihm während ihres irdischen Lebens gesagt haben (Matthäus 7:21-23). Auch Teufel und Dämonen glauben an Jesus (Matthäus 8:29). Was rettet: Die glaubende Annahme der Heiligung durch das Opfer von Jesus. Viele Religiöse gehen aus Stolz nicht den Weg, den Gott anbietet. Sie gehen nicht den Weg des Glaubens (an das, was Jesus für uns getan hat), sondern gehen den Weg der eigenen Werke: „Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen Sie den Weg Gottes ab.“ (Römerbrief Kapitel 10, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)

Nehmen Sie also glaubend das an, was Jesus für Sie getan hat. Nur das zählt. Kein Ritual Mensch-gemachter Religion, keine Taten und Werke von Ihnen. Es zählt nur das, was Jesus für Sie am Kreuz erworben hat. Er hat sein Blut vergossen, um Sie von aller Schuld und aller Anklage reinzuwaschen, so daß Sie mit Gott unverrückbar versöhnt sind.