Licht der Welt: Jesus

Sündenbewußtsein macht krank. Schuldgefühle machen krank. Aber Jesus hat doch all Ihre Schuld auf sich genommen. Sie müssen nicht mehr leiden.

Schuldgefühle machen krank

Sündenbewußtsein hält Menschen von Gott fern. Wenn ich Mist gebaut habe und fürchterliche Strafe von meinem Vater erwarte, halte ich mich angstvoll von meinem Vater fern. Aber nur bei Gott finden wir Erkenntnis, Hilfe, Gesundheit, Führung, Schutz, Entwicklung, Versorgung. Nur bei Gott ist das Licht. Sie erahnen, warum die dämonischen Höllenburschen und mit ihnen all die religiösen Anhänger Mensch-gemachter Religion und Sekten, die Teufel und Dämonen das unselige Wort nachplappern, so sehr das Sünden-Bewußtsein betonen – es entfremdet Menschen von Gott, den sie über alles liebenden himmlischen Vater.

„Ich bin das Licht der Welt: wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern das Licht des Lebens haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 12) Und wie reagiert das Irdisch-Weltliche darauf? In Jesus „war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen (oder: begriffen, oder: angenommen).“ (Johannes Kapitel 1, Verse 4-5; Menge Bibel) Seien Sie nicht so dumm. Stellen Sie sich glaubend voller Vertrauen in das herrlich befreiende Licht von Jesus.

Sind Sie taub für die Vergebung all Ihrer Sünden durch Jesus?

Lassen Sie also nicht mehr zu, daß Schuldgefühle über Ihre Sünden Sie taub und unempfindlich für die Vergebung all Ihrer Sünden durch Jesus und für Ihre Freiheit in Gott machen. Gott hat sich Ihnen in der vollkommenen Liebe mit Jesus zugewandt; Sie müssen keine Angst mehr vor Strafe haben: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 18)

Freuen Sie sich. Sie sind mit Gott im Reinen

Jesus ist Ihre Gerechtigkeit vor Gott. Sie sind mit Gott in Frieden. „Da wir nun durch den Glauben von Gott für gerecht erklärt worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch das, was Jesus, unser Herr, für uns tat.“ (Römer 5:1) Begehen Sie nicht den Ich-verliebten Fehler, den so viele Religiöse begehen: die schauen egoistisch auf sich (und wenn es nur ihre Sünden sind) und nicht auf ihren Retter und Heiland Jesus. Seien Sie schlauer und Bibel-orientierter: Stellen Sie Jesus und sein vollendetes Werk für Sie in den beherrschenden Mittelpunkt Ihres Denkens.

Ist Ihnen diese Herrlichkeit bewußt?

Denken Sie über diese gewaltige Herrlichkeit, die Gott Ihnen schenken will, nach: „Auch euch, die ihr einst (gott)entfremdet und feindlichen Sinnes in euren bösen Werken waret, – jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen, wofern ihr im Glauben fest gegründet und unerschütterlich beharrt und euch nicht von der Hoffnung abbringen laßt, die in der Heilsbotschaft beschlossen liegt.“ (Kolosser Kapitel 1, Verse 21-23; Menge Bibel)

Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein Jesus, daß du mir all meine Sünden vergeben hast. Ich danke dir, daß du mich vor Gott vollkommen gerecht und heilig gemacht hast. Helfe mir jetzt, daß ich mehr und mehr deine saubere Herrlichkeit auch in meinem Denken und Handeln täglich mehr widerspiegle. Danke für deine Hilfe.