Sündenvergebung und Heilung

Aus dem dämonischen Hauptquartier wird ständig Gottes herrliches Wesen in Abrede gestellt. Traurig, daß so viele Religiöse Mensch-gemachter Religion und Sekten dabei dem Teufel das unselige Wort nachplappern und beispielsweise (neben vielem anderen unbiblischen Schmonsens) behaupten, Gott würde uns krank machen. Aber von Gott, in dem keinerlei Finsternis ist, kommt nichts Schlechtes in Ihr Leben („Gott ist Licht, und keinerlei Finsternis ist in ihm (oder: an ihm).“, 1. Johannes 1:5, Menge Bibel)

Loben und danken Sie Gott, „der dir alle deine Schuld vergibt und alle deine Gebrechen heilt“ (Psalm 103, Vers 3, Menge Bibel)

Alle Sünden vergeben. Alle Krankheiten geheilt

Gott ändert sich nicht. So wie wir in den Psalmen lesen, daß Gott uns unsere Sünden vergibt und unsere Krankheiten heilt… Moment, Moment, wir wollen genau sein: So wie wir in den Psalmen lesen, daß Gott uns all (!) unsere Sünden vergibt und all (!) unsere Krankheiten heilt, so trifft dies natürlich auch für den Neuen Bund, der mit Jesus kam, zu:

Jesus „hat unsere Sünden selber mit seinem Leibe an das (Marter-) Holz hinaufgetragen, damit wir, von den Sünden freigemacht (oder: den Sünden abgestorben), der Gerechtigkeit leben möchten: durch seine Wunden (= sein blutiges Leiden) seid ihr geheilt worden.“ (1. Petrus Kapitel 2, Vers 24; Menge Bibel)

Lassen Sie sich nicht länger bestehlen

Gott und Jesus können nichts dafür, wenn Sie sich diese Herrlichkeit (Evangelium bedeutet die Frohe Botschaft) von dämonisch verfinsterten Lügen stehlen lassen. Oder wie Jesus es ausdrückt: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)

Wie kann der Teufel Ihnen etwas stehlen?

Teufel und Dämonen haben seit Jesus keine Macht mehr (Jesus in Lukas 10:19). Die kommen nicht an und nehmen Ihnen etwas weg. Was die Höllenburschen aber machen: Gedankenvorschläge. Ungute Gedanken der Angst, der Sorgen, der Zweifel… hören Sie auf, diese unguten Gedanken aufzugreifen und durch Ihr Hirn zu wringen. Erneuern Sie Ihr Denken mit der Bibel in der Hand. Warum mit der Bibel? Weil Sie dort all die herrlichen Zusagen der Hilfe, des Schutzes und der Versorgung von Gott finden.

Bibel. Wir haben es besser als Adam und Eva

Unsere Vorfahren Adam und Eva konnte der Teufel noch mit „Hat Gott wirklich gesagt?“ verwirren. Wir haben alles von Gott schwarz auf weiß zum Nachlesen. Wenn die Bibel bei Ihnen allerdings nur irgendwo unter ferner liefen rumsteht… dann wundern Sie sich nicht, warum Ihr Glaube schwach ist und warum es in Ihrem (Glaubens)Leben nie wirklich voran geht. Denn dies ist auch biblische Gewißheit: „So wie ein Säugling nach Milch schreit, sollt ihr nach der reinen Milch – dem Wort Gottes – verlangen, die ihr benötigt, um im Glauben zu wachsen“ (1. Petrus 2:2; Neues Leben Bibelübersetzung) Also? Genau, mehr Bibel lesen. Jeden Tag 30 Minuten werden Sie ja wohl in Ihrem Tagesablauf unterbringen können. Wobei ich allerdings der Letzte bin, der Ihnen ein schlechtes Gewissen  machen will  machen kann, denn ich lese selber viel zu wenig in der Bibel. Aber ich arbeite dran.

Mama, Mama, Jürgensen liest auch nicht in der Bibel. Warum muß ich?