Wasser steht bis zum Hals

Manchmal steht einem das Wasser bis zum Hals. Das wußte auch König David. Er wandte sich in schwerer Bedrängnis an den Richtigen, an Gott: „Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis ans Leben! Ich versinke im tiefen Schlamm, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut überströmt mich. Müde bin ich von (allem) Schreien, meine Kehle ist heiser; erloschen sind mir die Augen, während ich harre auf meinen Gott.“ (Psalm 69, Verse 2-4; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Bibelübersetzung heißt: „Rette mich, Gott, denn das Wasser steht mir bis zum Hals. Immer tiefer versinke ich im Schlamm, meine Füße finden keinen Halt. Ich stehe im tiefen Wasser, und die Flut überwältigt mich. Ich bin müde vom Schreien, meine Kehle ist rau und wund. Meine Augen sind müde und matt vom Warten auf dich, mein Gott.“ (Psalm 69:2-4; Neues Leben Bibelübersetzung)

Verlassen Sie sich glaubend auf Gottes Zusage (es geschieht Ihnen nach Ihrem Glauben): „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen: du bist mein! Sooft du durchs Wasser gehst: ich bin bei dir, und durch Ströme: sie sollen dich nicht überfluten! Sooft du durchs Feuer gehst: du sollst nicht versengt werden, und die Flamme soll dir nichts antun! Denn ich, der HERR, bin dein Gott, ich, der Heilige Israels, bin dein Retter“ (Gott in Jesaja 43:1-3)

Sagen (!) Sie: Ich danke dir für deine Hilfe, mein Gott. Stärke meinen Glauben, so daß ich jeden Tag mehr mich in allem unerschütterlich auf dich verlasse. Danke.