Der Titel des KTNJ eBuches: Traurig über die Kreuzigung von Jesus? Nein, freuen Sie sich. Ja, freuen Sie sich. Denn nur durch dieses gewaltige Opfer von Jesus für Sie ist Ihnen der Weg zur Versöhnung mit Gott offen. Weil Jesus alle Strafen für allen Dreck von Ihnen auf sich genommen hat, sind Sie – wenn Sie Jesus glaubend als Ihren Retter annehmen – vor Gott makellos, unanklagbar und heilig (Kolosser 1:22)

Niemand hat Jesus umgebracht. Jesus hat sein Leben hergegeben. Für uns. Warum? Weil er uns nicht die Ewigkeit in der Gott-ferne der Hölle schreien und leiden sehen will. „Größere Liebe kann niemand haben als die, daß er sein Leben für seine Freunde hingibt“ (Jesus über seinen Tod am Kreuz für Sie in Johannes Kapitel 15, Vers 13)

Aus dem Inhalt –

  • Wer war alles bei der Kreuzigung von Jesus anwesend?
  • Die Frage aller Fragen: Bist du Gottes Sohn?
  • War Jesus der Messias? Was sagt die statistische Wahrscheinlichkeit?
  • Traurig über die Kreuzigung von Jesus? Nein, freuen Sie sich
  • Was hat Jesus eigentlich am Kreuz festgehalten? Die Nägel waren es nicht

Sie finden in unserem KTNJ Buch über die Kreuzigung von Jesus auch die Möglichkeit, durch ein Gebet Jesus als Ihren Retter anzunehmen.

Kritiker sagen: Was für ein Gott, daß er seinen Sohn töten ließ. Nein, was für eine Liebe von Gott für uns, daß er sogar seinen Sohn (nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung `von gleicher Art´) opferte, damit wir mit unserem Gott für immer versöhnt sein können.

Die Kreuzigung von Jesus war kein vermeidbares Versehen, sondern Gottes herrlicher Wille für unsere Errettung

Jesus selber weist darauf hin. Sein Tod am Kreuz war kein Versehen. Seine Ermordung nichts, was gegen Gottes oder seinen Willen verstoßen hätte. Der Tod von Jesus am Kreuz und seine Wiederauferstehung war von Gott geplant, gewollt und Gott sei Dank! auch durchgeführt.

Schon mal aufgefallen, daß die wichtigste Botschaft in der Menschheitsgeschichte, nämlich die Wiederauferstehung von Jesus vom Tod, einer Frau als erstes mitgeteilt wurde? Und daß es Jesus selber war, der die Frau Maria Magdalena damit beauftragte, diese Botschaft den männlichen Jüngern mitzuteilen? Zufall? Nein, bei Gott gibt es keine Zufälle. Und dann ging und geht Mensch-gemachte Religion immer noch daher, Frauen das Verkünden der Frohen Botschaft verbieten zu wollen • Frauen sollen nicht die frohe Botschaft verkünden? Gott sieht das anders

Das KTNJ eBuch über die Kreuzigung von Jesus können Sie kostenlos lesen und / oder downloaden: hier klicken…


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