Gnadenbewusstsein

Angesichts der Gnade, die mit Jesus kam, springen Teufel und Dämonen gefrustet im Dreieck. Entsprechend wild wüten sie gegen die Heilsbotschaft der Gnade. Und viele, viele Religiöse Mensch-gemachter Religion und Sekten reden den Höllenburschen das unselige Wort.

Jesus ist die Gnade. Und Jesus verführt zum Sündigen? Mutig dumme Behauptung

So behaupten diese Verlorenen beispielsweise, daß die Gnade (Jesus ist die Gnade; Johannes 1:17) zum Sündigen verführen würde. Jesus verführt zur Sünde? Mutig, mutig von diesen Verlorenen. Bibliblische Wahrheit: Das Gegenteil ist der Fall. Je mehr wir uns der Gnade, die uns in Jesus unverdientermaßen geschenkt wird, bewußt werden, desto weniger sündigen wir. Warum? Weil unser Verhältnis zu Gott, endlich frei von jeglicher Angst und Schuldgefühlen (1. Johannes 4:18), immer besser, immer enger wird. Und entsprechend unbehinderter fließt alles Gute von Gott zu uns.

„Denn erschienen (= offenbar geworden) ist die Gnade Gottes, die allen Menschen das Heil bringt, indem sie uns dazu erzieht, dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden abzusagen und besonnen, gerecht und gottselig (schon) in der gegenwärtigen Weltzeit zu leben“ (Titus Kapitel 2, Verse 11-12; Menge Bibel)

Mensch-gemachte Religion und Sekten sagen: Erst nicht sündigen, dann Vergebung von Gott – und scheitert damit kläglich.

Gott sagt: Erst Vergebung der Sünden, dann immer weniger Sündigen – und wir gedeihen damit mehr und mehr, so daß dies auf uns zutrifft: „Der Geist des Herrn wirkt in uns, sodass wir ihm immer ähnlicher werden und immer stärker seine Herrlichkeit widerspiegeln“ (2. Korintherbrief Kapitel 3, Vers 18; Neues Leben Bibelübersetzung).

Fallen Sie nicht durch falsches, religiös verbrämtes Denken aus der Gnade.