Geschenk der Gnade von Jesus

Wer von den beiden sind Sie? Der vom Stolz zum Ich-verliebten Egoismus verführte Scheinheilge? Oder der Mensch, der einfach „nur“ froh und dankbar ist, daß Jesus ihm seine Errettung und Versöhnung mit Gott geschenkt hat?

Ohne Jesus wären wir an die Gott-Abwesenheit der Hölle verloren

Hüten Sie sich vor dem Blick auf Ihre Werke; Sie werden damit immer verlieren. Schauen Sie stattdessen froh und dankbar auf das, was Jesus für Sie getan hat.

„Zwei Männer gingen in den Tempel hinauf, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer trat hin und betete bei sich (oder: mit Bezug auf sich) so: ›O Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie die anderen Menschen, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie der Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich erwerbe.‹

Der Zöllner dagegen stand von ferne und mochte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und sagte: ›Gott, sei mir Sünder gnädig!‹ Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, ganz anders, als es bei jenem der Fall war! Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ (Jesus in Lukas 18:10-14; Menge Bibel)

Wir können uns nix auf unsere Versöhnung mit Gott einbilden. Unsere Versöhnung und Errettung wurde und wird uns unverdienterweise von Jesus geschenkt; niemand kann sich dessen rühmen (Epheser 2:8-9).

Was für eine herrliche Freude uns Gott und Jesus schenken! Vielen Dank.