Hoffen tut jeder in der Welt. Zum Hoffen muß man nicht an Gott glauben. Jeder Atheist hofft, daß er und seine Familie gesund bleiben. Aber irdische Hoffnung hat nichts mit biblischer Hoffnung zu tun, zu der wir als Gerechte vor Gott berechtigt sind. Unsere biblische Hoffnung wird von Gott erfüllt.

Machen Sie sich den Unterschied klar

Gott läßt uns in der Bibel mitteilen, worauf es ankommt: „Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 1; Menge Bibel)

Hoffen Sie also nicht ziellos herum, und lassen Sie sich schon mal gar nicht Zweifel-Gedanken an Gottes Fürsorge für Sie andrehen, sondern vertrauen Sie glaubend mit festem Überzeugtsein, daß alles besser als gut in Ihrem Leben wird. Gott macht. Glauben Sie. Vertrauen Sie. Lassen Sie sich nicht von äußeren Lebensumständen entmutigen; äußere Lebensumstände sind immer temporär und andern sich (oft dauert es halt).

Zweifeln Sie nicht an Ihrer Identität. Jesus hat mit seinem Opfer für Sie alles zwischen Ihnen und Gott klar gemacht. Erkennen Sie mehr und mehr die gewaltige Liebe, mit welcher Gott Ihnen begegnet. Diese Liebe macht Sie auch immer mehr rein von allem noch sündigen Verhalten. „Nur bitte er im Glauben (oder: mit Zuversicht), ohne irgendeinen Zweifel zu hegen; denn wer da zweifelt, der gleicht einer vom Wind getriebenen und hin und her geworfenen Meereswoge.“ (Jakobus 1:6; Menge Bibel, 1939)