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Haben Adam und Eva eigentlich einen Bauchnabel? Nein

21. November 2016 Lesezeit: 2 Minuten

Unsere Vorfahren Adam und Eva haben keinen Bauchnabel. Da Adam und Eva von Gott erschaffen wurden („da bildete Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies ihm den Lebensodem in die Nase; so wurde der Mensch zu einem lebenden Wesen.“, 1. Mose 2, Vers 7), wuchsen sie in keinem Mutterleib heran, sie hatten keine Nabelschnur über welche sie als Ungeborene mit Nahrung versorgt werden mußten.

  • Wie oft Adam und Eva wohl versucht haben, wieder zurück ins Paradies zu kommen?

Wenn Gott seinen Menschen Adam und Eva einen Bauchnabel „verpaßt“ hätte, dann wäre das gelogen. Dann hätte Gott etwas vorgegaukelt, was nicht da war. Denn ein Bauchnabel ist die Stelle am Bauch, an der während der Schwangerschaft im Mutterleib die Nabelschnur gewachsen ist. Und unsere Vorfahren Adam und Eva wuchsen nicht in einem Mutterleib heran, sondern wurden von Gott erschaffen.

Ein Bauchnabel bei Adam und Eva wäre eine Lüge. Aber unser Gott lügt nicht.

  • Er lügt nicht, wenn er Ihnen die ewige Sicherheit Ihrer Errettung durch Jesus zusagt (Johannes 10:27-29).
  • Er lügt nicht, wenn er Ihnen zusagt, daß er nur Pläne des Heils für Sie hat (Jeremia 29:11–14).
  • Er lügt nicht, wenn er Ihnen zusagt, daß er Sie heilt (2. Mose 15:26).
  • Er lügt nicht, wenn er Ihnen zusagt, daß er alle Krankheiten von Ihnen fernhält (2. Mose 23:25).
  • Er lügt nicht, wenn er sagt, daß er wegen des Opfers von Jesus für Sie Ihre Sünden nicht mehr sieht (Hebräer 10:17).

Gott kann gar nicht lügen. Und Gott will gar nicht lügen. „Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue: sollte er etwas sagen und es nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und es nicht erfüllen?“ (4. Mose Kapitel 23, Vers 19) • „Und niemals lügt der ruhmwürdige Gott Israels und empfindet keine Reue; denn er ist kein Mensch, daß ihn etwas gereuen müßte.“ (1. Samuel Kapitel 15, Vers 29) • „Der ganze Inhalt deines Wortes ist Wahrheit“ (Psalm 119, Vers 160)

Und es wäre gelogen, wenn er Adam und Eva mit einem Bauchnabel erschaffen hätten. Sie können dereinst im Himmel (Sind Adam und Eva im Himmel oder in der Hölle?) gerne zu Adam und Eva gehen und nachschauen… kein Bauchnabel, denn Gott lügt nicht.

gott-luegt-nicht

Dereinst im Himmel…

Ach Jürgensen, komm mal her.
Ja, Eva. Was ist?
Adam und ich wollen mal mit dir reden.
Gerne. Herrlicher Tag heute, nicht wahr?
Ja, ja. Sag mal, Jürgensen, was hast du dir dabei gedacht, den Leuten damals zu schreiben, Sie könnten bei uns nachschauen, daß wir keinen Bauchnabel haben! Ständig sollen wir die T-Shirts hochheben, damit sie gucken können.
Nun, also, ja mei, ich dachte…
Du immer mit deinen tollen Ideen, Jürgensen. Also wirklich.
Ist hier was?
Nein, Gott, nix, alles in Ordnung.
Wirklich? Adam und Eva sehen mir leicht genervt aus.
Ne, alles in Ordnung, wirklich.
Alles in Ordnung, Jürgensen?
Ja, sage ich doch. Alles bestens.
Gut, Jürgensen, dann haben wir Zeit für… Feldhandball!
Ach, lieber Gott, seufz. Warum immer ich?!
Mit dir spiel ich das am liebsten.
Ja, ja, ok. Wo ist der Ball?

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Wir sind keine willenlosen Roboter. Gott hat uns mit einem freien Willen erschaffen

10. August 2018 Lesezeit: 2 Minuten

Wir können unseren Vorfahren Adam und Eva keine Vorwürfe machen, weil durch deren Ungehorsam Gott gegenüber, die fratzenhaften Verzerrungen der Sünde in die eigentlich perfekte Schöpfung kamen. Verzerrungen, an denen wir heute noch leiden (Jeder Friedhof, jedes Gefängnis, jedes Krankenhaus – ein Zeuge des schrecklichen Erbes der Rebellion gegen Gott).

Wir entscheiden, ob wir sündigen wollen

Wir wären auch wie unsere Vorfahren Adam und Eva auf die Lügen vom Teufel hereingefallen. Wir fallen ja heute auch noch viel zu oft auf die Lügen vom Teufel herein (man nennt es sündigen).

Kein Mensch muß sündigen. Und erst recht nicht ein Jesus-Schäfchen, das durch Jesus eine Neuschöpfung ist und den mächtigen Helfer Heiliger Geist zur Seite hat.

Dies ist keine Beschreibung für uns Jesus-Schäfchen: „Die Toren sprechen (= denken) in ihrem Herzen: »Es gibt keinen Gott«; verderbt, abscheulich ist ihr Tun: da ist keiner, des Gutes täte. Der HERR schaut hernieder vom Himmel aus nach den Menschenkindern, um zu sehn, ob da sei ein Verständiger, einer der nach Gott fragt. Doch alle sind sie abgefallen, insgesamt entartet; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.“ (Psalm 14, Verse 1-3; Menge Bibel)

Wir gehören unverrückbar zu Gott

Wir Jesus-Schäfchen werden mehr und mehr, von einer Herrlichkeit zur nächsten Herrlichkeit, umgewandelt, so daß wir immer mehr wie Jesus werden (2. Korinther 3:18). Das funktioniert nicht mit Willensanstrengung; das bewirkt der Heilige Geist. Behindern Sie ihn nicht durch falsches Denken (Sünden-Bewußtsein; Gottes herrliches Wesen in Abrede stellen; Missverständnis von Gottes Plan für uns), sondern erneuern Sie – auf der Bibel stehend – Ihr Denken.

Sünden haben mit der Freiheit, die Jesus uns schenkt, nichts zu tun. Denken Sie hierüber nach: „Ihr seid ja doch zur Freiheit berufen, liebe Brüder; nur mißbraucht die Freiheit nicht als einen willkommenen Anlaß (oder: Freibrief) für das Fleisch (= fleischliche Gelüste)…“ (Galater 5:13; Menge Bibel)

  • Warnung vor dem Mißbrauch der durch Christus gewonnenen Freiheit. Gott läßt sich nicht spotten

Sünden befriedigen nicht wirklich

Machen Sie sich stets klar: Jesus hat Sie von der Konsequenz der Sünden, die Sie leider ab und an noch begehen, weil Sie schwach werden und den Lügen vom Teufel Glauben schenken (`Ach, es geht mir bestimmt besser, wenn ich jetzt ein bißchen Pornos gucke und mich dann mit meiner Lieblingsphantasie selber befriedige`), gerettet. Keine Ihrer Sünden kann Sie, der glaubend das vollendete Werk von Jesus angenommen hat, von Gott trennen. Sie gehören zur Familie. Hölle kein Thema mehr.

Froh und dankbar in dieser herrlichen Gewißheit stehend, bitten Sie den Heiligen Geist um hilfreiche Stärkung, damit Sie zu den Sünden-Vorschlägen vom Teufel Nein! sagen können • „Der Geist des Herrn wirkt in uns, sodass wir ihm immer ähnlicher werden und immer stärker seine Herrlichkeit widerspiegeln“ (2. Korintherbrief Kapitel 3, Vers 18; Neues Leben Bibelübersetzung).

Lassen Sie sich nicht entmutigen. Bleiben Sie am Ball.

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Wie lang ist die Ewigkeit? Und vor allem: Wo verbringen Sie die Ewigkeit?

5. April 2018 Lesezeit: 3 Minuten

Wir können uns vieles nicht vorstellen. Es ist noch nicht mal 100 Jahre her, da war sich die „New York Times“ im Jahre 1920 sicher, daß eine Rakete niemals in der Lage sein würde, die Erdatmosphäre zu verlassen. Und vor rund 40 Jahren war sich Ken Olsen, der Gründer der Digital Equipment Corporation, ein Pionier der Computer-Industrie, die Firma war in den 1980er Jahren hinter IBM weltweit der zweitgrößte Computer-Hersteller, sicher, daß kein Mensch einen Computer bei sich zu Hause haben wollen würde. Wie wir wissen, waren beide Annahmen falsch.

Wir können uns auch nicht vorstellen, wie lang die Ewigkeit ist.

Wie lange braucht ein Vogel, um die gesamte Erde zum Mond zu tragen?

In dem Schwank „Das Hirtenbüblein“, der in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm aufgeführt wird (2. Auflage von 1819) läßt ein König einen Hirtenjungen, der für seine Weisheit bekannt ist, zu sich kommen und stellt ihm unter anderem die Frage: wie viele Sekunden die Ewigkeit hat. Der Hirtenjunge antwortet, daß wenn ein kleiner Vogel alle hundert Jahre seinen Schnabel an einem Berg wetzen würde, die erste Sekunde der Ewigkeit vergangen sei, wenn der Berg abgetragen sei.

In Variation obiger Antwort habe ich auch schon gelesen, daß wenn ein Vogel alle 1.000 Jahre vom Mond zur Erde fliegen und in seinem kleinen Schnabel ein Stückchen von der Erde zurück zum Mond tragen würde, daß die Ewigkeit gerade erst angefangen hat, wenn der Vogel die gesamte Erde zum Mond gebracht hätte.

Mit anderen Worten: die Ewigkeit ist sehr lang. Besser gesagt: die Ewigkeit hat kein Ende.

Wo verbringen Sie die Ewigkeit?

Es ist also mehr als angesagt, daß wir uns gut überlegen, wo wir die niemals endende Ewigkeit verbringen werden. Laut Gott, dem Schöpfer von allem, gibt es nur 2 Orte: Himmel (damit ist das buchstäblich paradiesische Zusammenleben mit Gott gemeint) oder Hölle. Etwas Drittes gibt es nicht.

  • Und falls Sie morgen tot umfallen sollten… alles klar für die Ewigkeit?

Nur Heilige können mit Gott leben. Dank Jesus sind wir vor und für Gott heilig

Und Gott läßt keinen Zweifel daran, daß mit ihm nur derjenige leben kann, der heilig ist (weil auch Gott heilig ist und keinen Dreck in seiner Gegenwart ertragen kann, Habakuk 1:13). Und Gott läßt auch keinen Zweifel daran, daß wir nicht durch eigene Werke oder Taten so vollkommen heilig werden können, sondern daß das nur durch die glaubende Annahme des vollendeten Werkes von Jesus geschieht (Johannes 3:18).

„Jetzt aber ist, unabhängig vom Gesetz, jedoch bezeugt von dem Gesetz und den Propheten, die Gottesgerechtigkeit geoffenbart worden, nämlich die Gottesgerechtigkeit, die durch den Glauben an Jesus Christus für alle da ist und allen zukommt, die da glauben. Denn hier gibt es keinen Unterschied; alle haben ja gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den Gott verleiht; so werden sie umsonst (oder: geschenkweise = ohne eigenes Verdienst) durch seine Gnade gerechtfertigt vermöge (oder: aufgrund) der Erlösung, die in Christus Jesus (erfolgt) ist.“ (Römer Kapitel 3, Verse 21-24; Menge Bibel)

Gott achtet unseren freien Willen

Gott will keinen Menschen an die Hölle verlieren (Matthäus 18:14, 1. Timotheus 2:4). Aber Gott akzeptiert stets und immer den freien Willen von uns Menschen. In der Gott-Ferne des Horrors der Hölle enden also Menschen, die schlußendlich ihren Willen bekommen, nämlich ein Leben ohne Gott. Und da Gott für Liebe, Barmherzigkeit und Anteilnahme steht, kann man ansatzweise erahnen, was für ein bösartiger Horror in der Hölle, wo es Gott nicht gibt, herrschen wird.

  • Wie wird man gerettet?

Wer die Ewigkeit nicht in der Hölle schreiend leiden will, ergreift glaubend die hilfreich ausgestreckte Hand von Jesus, um frei zu werden: „In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei sein und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz (das sind die durch Mose gegebenen Gebote; Anm. von mir) nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 13, Verse 38-39; Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

  • Die Ewigkeit hat für Sie begonnen
  • Wir entwickeln uns für alle Ewigkeit
  • Gott löscht nicht unsere Erinnerungen

Nur eine Ewigkeit?

Wie eingangs gesagt: wir können uns vieles nicht vorstellen. Auch nicht, daß die Ewigkeit kein Ende mehr für uns in der herrlichen Gegenwart von Gott in seiner perfekten Schöpfung oder in der düster-schrecklichen Gott-Ferne der Hölle haben wird. Aber wenn wir uns (noch) nicht etwas vorstellen können, heißt das ja nicht, daß es nicht Realität sein wird. Raketen fliegen in den Weltraum; überall auf der Welt haben Menschen Personal PCs. Himmel und Hölle sind – unabängig davon, ob wir es uns vorstellen können oder daran glauben – ebenfalls Realität. Ich habe noch nie die Autobahn-Polizei gesehen und trotzdem gibt es sie.

Gott läßt uns in seinem Wort mitteilen, daß wir Menschen unsterblich sind und ewig leben werden, nämlich „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18) Damit ist nicht gemeint, daß es mehrere Ewigkeiten gibt, sondern damit wird versucht auszudrücken, daß die Ewigkeit kein Ende nimmt. Wir dürfen uns also voll spannender Erwartung freuen auf all das Herrliche, das Gott für uns vorbereitet.

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Hölle ist ewig und war eigentlich nur für Teufel und Dämonen vorgesehen

28. Februar 2018 Lesezeit: 2 Minuten

Natürlich muß niemand glauben, was Jesus uns sagt. Und so basteln sich auch viele Menschen teilweise die abstrusesten Denkmodelle über ihren Platz in der Ewigkeit zusammen: Es gibt gar keine Hölle. Oder auch: Natürlich ist die Hölle nicht ewig… sagt wer? Jesus nicht. Jesus spricht vom „ewige(n) Feuer“. Ich weiß nicht, was Ihnen Ihr Deutschlehrer beigebracht hat; ich habe gelernt: ewig ist ewig. Ohne Ende. Nun ja, Gott sei Dank! kann jeder glauben, was er will.

Gott sei Dank! haben wir Glaubensfreiheit

Ich für meinen Teil glaube Gottes Sohn („… Da sagte der Hohepriester zu ihm: »Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott: Sage uns, bist du Christus (= der Messias), der Sohn Gottes?« Da gab Jesus ihm zur Antwort: »Ja, ich bin es! …“, Matthäus 24:63-64; Menge Bibel). Und daß ich Ihnen das bei einer WebSite mit dem Namen „Keine Tricks, nur Jesus“ auch anempfehle, sollte Sie nicht bass erstaunt vom Hocker fallen lassen.

Die ewige Hölle war eigentlich nie für uns Menschen gemacht

Von Jesus erfahren wir nicht nur, daß die Hölle ewig sein wird, sondern auch das interessante Detail, daß die Hölle eigentlich gar nicht für Menschen als ewiger Aufenthaltsort gedacht war: „… Hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist!“ (Jesus in Matthäus Kapitel 25, Vers 41; Menge Bibel)

Der von Gott erschaffene Engel Luzifer war ebenso schön wie mächtig. Dann packte ihn der Stolz, und er wollte anstelle von Gott angebetet werden. Seiner Rebellion folgte ein Dritter aller Engel (Jesaja 14:12–13). Ergebnis: Rauswurf aus Gottes herrlicher Gegenwart; seitdem wüten sie als Teufel und Dämonen zerstörend in Gottes Schöpfung und besonders gegen uns Menschen, die sie abgrundtief hassen, weil Gott uns so dolle liebt.

Für Teufel und Dämonen war die Hölle als Aufenthaltsort in der Ewigkeit vorgesehen („das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist!“, Matthäus 25:41).

Adam und Eva wollten wie Gott sein

Dann aber fielen unsere Vorfahren Adam und Eva auf die Lügen vom Teufel herein und rebellierten ebenfalls gegen Gott; sie hatten sich vom Teufel die Lüge andrehen lassen, daß wenn sie nicht auf Gott hören und nicht seiner Anweisung folgen, daß sie dann wie Gott selber würden („ihr wie Gott selbst sein werdet“, Genesis 3:5). Ergebnis: Die Sünde mit Tod, Krankheit, Mangel kam in Gottes perfekte Schöpfung; seitdem steht alles unter dem Fluch.

  • Jeder Friedhof, jedes Gefängnis, jedes Krankenhaus – ein Zeuge des schrecklichen Erbes der Rebellion gegen Gott

Und Menschen werden ebenfalls wie Teufel und Dämonen die Ewigkeit in der Hölle leiden. Aber es wäre nicht unser herrlicher Gott, wenn er nicht einen Weg aus der Misere für uns anbieten würde: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Der Weg zur Versöhnung mit Gott

Wir können und sollen alle Schuld auf Jesus legen. Nehmen wir glaubend das vollendete Werk von Jesus an, der alle Strafe für all unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf sich genommen hat, dann sind wir fortan vor Gott makellos und heilig (Kolosser 1:22) und unanklagbar (Römer 8:1). Unser Schuldschein ist dann vollständig und für immer getilgt und vernichtet (Kolosser 2:13–14). Hölle dann kein Thema mehr.

Bei Gott ist immer alles ganz einfach; der Teufel macht es verworren und kompliziert

So einfach macht Gott es uns mit Jesus: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Johannes 3:18; Menge Bibel). Teufel und Religion, die dem Höllenburschen das unselige Wort redet, machen es immer kompliziert und umständlich und verdrehen so lange, bis die Menschen den (Über)Blick auf das Wesentliche verlieren.

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