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Bedeutung von Weihnachten geht mehr und mehr verloren

17. November 2011 Lesezeit:

Was feiern wir eigentlich an Weihnachten? Vor rund 2.000 Jahren sprach ein Engel von Gott zu den Hirten: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr“.

Die Bibel — und das ist Gottes Wort — macht es einige Hundertmal deutlich: Jesus ist der einzige Weg zu Gott und zu einem ewigen Leben mit Gott und Jesus.

Entweder nehmen wir Jesus als unseren Retter, dem wir all unsere Sünden übergeben können, an und rufen ihn als Herrn und Führer in unser Leben oder wir meinen, wir könnten irgendwie selber durch Spenden, ein einigermaßen anständiges Leben, jeden Sonntag in die Kirche gehen usw. in den Himmel zu Gott und Jesus gelangen.

Wer letzteres tut sagt damit nichts anderes, als daß Jesus ein Lügner sei. Denn Jesus sagt eindeutig und ohne Raum für Interpretationen, daß der Weg in den Himmel nur über ihn führt. Punkt.

Da Gott uns unseren freien Willen gegeben hat, können wir uns entscheiden. Adam und Eva entschieden sich damals falsch; sie glaubten dem Teufel, dem alten Lügner.

Nun müssen Sie sich entscheiden. Ist ganz einfach. Glauben Sie Jesus, daß er der einzige Weg zu Gott ist?
Oder glauben Sie Jesus nicht und wurschteln irgendwie mit eigenen Versuchen herum?

Was feiern wir an Weihnachten?

An Weihnachten gedenken wir der Geburt vom Mensch-gewordenen Gott. In Jesus kam Gott auf die Erde, um die Strafe, die wir für unser sündiges Verhalten (und schon eine kleine Lüge ist für den heiligen, perfekten Gott unerträglich; wir müssen also nicht jemanden umbringen, um zu sündigen) verdient haben, auf sich zu nehmen.

Nehmen wir Jesus als unseren Retter an und rufen ihn als unseren Herrn in unser Leben, auf daß er uns fortan auf dem Weg führt, den wir nach Gottes Willen gehen sollen, dann sind wir gerettet. Wir können sicher sein, daß wir nicht in die Hölle müssen, sondern bei Gott und Jesus für alle Ewigkeit im Himmel leben. Und das wird total aufregend und in einem Maße schön, daß unsere irdischen Worte es nicht beschreiben können.

Was hat der Teufel gegen Weihnachten?

Der Teufel hat verloren. Er wird in einen „See von brennendem Schwefel geworfen“ [Offenbarung Kapitel 20, Vers 10] und wird dort für alle Ewigkeiten fürchterliche Qualen erleiden.
Seitdem Jesus auf die Erde kam, an unserer Stelle die Strafe auf sich nahm, von Gott wieder von den Toten auferweckt und in den Himmel entrückt wurde, wo er heute bei Gott lebt, weiß der Teufel, daß Gott und Jesus eine Tür für jeden Menschen aufgemacht haben, durch die wir trotz all unserer Sünden und Fehler und Kaputtheiten, die wir (immer wieder) begehen zu Gott finden können.

Und das gefällt dem Teufel nicht. Sein Ziel: Wenn er schon nicht rückgängig machen kann, daß Gott in seiner Liebe und Vollkommenheit für jeden Menschen, der Jesus als seinen Retter annimmt, eine perfekte Lösung für ein Leben mit Gott und Jesus ermöglicht, dann will der Teufel wenigstens möglichst viele Menschen von dieser Möglichkeit fernhalten. Wie er das tut? Indem der Teufel Jesus sozusagen aus dem Bewußtsein der Menschen tilgt.

Weil Weihnachten nun mal die Zeit ist, an der wir daran erinnert werden, daß unser Retter Mensch wurde und aus dem Himmel auf die Erde kam, verwässert der Teufel so gut er kann dieses Ereignis.

Schauen Sie sich um: Statt Gedenken an Jesus und die mit ihm verbundene spirituelle Wahrheit verkommt Weihnachten zu einem materiellen Ereignis (ja, ich habe auch gerne Geschenke und tolle Sachen, aber in Jesus haben wir _das_ Geschenk bekommen). Der Teufel hat den Geschenke bringenden Weihnachtsmann wichtiger gemacht als den Erlösung bringenden Gottessohn Jesus.

Es führen nicht viele Wege in den Himmel. Nur einer

Der Teufel ist ein alter Lügner. Deshalb hat er auch die Desinformation in die Welt gebracht, es würden viele Wege zu Gott führen. Wer das glaubt, sagt, daß Jesus ein Lügner ist. Denn Jesus sagt, daß nur er allein der Weg ist: „Ich bin der, an dem sich alles entscheidet. Wenn ihr das nicht glauben wollt, werdet ihr in eurem Unglauben zugrunde gehen.“ [Johannes Kapitel 8, Vers 24] Wer Jesus nicht als seinen Retter und Herrn annimmt, wird für ewig von Gott getrennt sein. Hölle statt Himmel. Wenn Sie das nicht glauben mögen, dann lesen Sie einfach in der Bibel nach (Johannes Evangelium zum Beispiel; deutlicher kann es uns von Gott nicht gesagt werden).

Lesen Sie auch: War Jesus eigentlich nur ein guter Mensch? Nein. Im Gegenteil, Jesus als ‘guter Mensch’ wäre für unsere Errettung völlig unwichtig

Überstunden an Weihnachten

Gerade zu Weihnachten scheint der Teufel Überstunden zu machen, um uns Menschen von dem eigentlichen Sinn des Festes abzubringen. Je weniger wir Menschen an die Geburt von Jesus, unserem einzigen Retter, denken, desto besser für die dämonisch-düsteren Kräfte.

Fallen Sie nicht auf den alten Lügner rein! Weihnachten sind keine mit Geschenken überladenen Ferien. An Weihnachten kam der Sohn Gottes (Sohn = von seiner Art; also nicht ein im Geschlechtsakt gezeugter Nachkomme, so wie wir ‚Sohn‘ verstehen, sondern Gott selber) auf die Erde, wurde in einem Stall geboren, bewegte sich etwas mehr als 30 Jahre unter uns Menschen auf der Erde, litt fürchterlich am Kreuz und starb für unsere Sünden. Darum geht es an Weihnachten. Daran müssen wir denken und gedenken. Denn das ist unsere einzige Hoffnung, der Hölle zu entkommen.

Freude an Weihnachten

Wie gesagt, ich freue mich auch über schöne Geschenke, aber das wichtigste, beste und größte Geschenk, an das uns Weihnachten erinnert, ist das Opfer, das Jesus für uns erbrachte, indem wir all unsere Sünde (die vergangenen, die derzeitigen und sogar unsere zukünftigen Sünden) auf ihn abladen können, damit wir frei von aller Schuld sind und mit Gott, der keine Sünde und keine Schuld in seiner Nähe ertragen kann, sein können.

Wenn wir Jesus annehmen, wenn wir Jesus unsere Sünden eingestehen (da er allwissend ist, weiß er eh alles, was wir tun), wenn wir Jesus um Vergebung all unsere Sünden bitten (eine umfassende Vergebung, die Jesus uns sofort schenkt, wenn wir aufrichtig bereuen) und wenn wir Jesus als unseren Herrn annehmen, auf daß er uns auf dem richtigen Weg führt, dann versichert uns Gott, der Schöpfer von allem: „Ich will nie mehr an ihre Sünden und an ihre bösen Taten denken“ [Hebräer Kapitel 10, Vers 17].

Was meinen Sie? Gott denkt nie mehr an den Mist, den wir als Menschen hier unten auf Erden gebaut haben… Wir sind vor ihm rein und sauber wie frisch gefallener Schnee… für alle Ewigkeit. Wow! Ich denke, Sie werden mit mir übereinstimmen, wenn ich sage, daß es kein größeres Geschenk geben kann. So schön alles Materielle auch sein mag (und Gott hat ja nix dagegen, daß wir schöne Dinge haben; er warnt nur davor, daß wir ans Materielle unser Herz hängen und es wichtiger als Gott nehmen), nichts, absolut nichts ist vergleichbar mit dem Geschenk, das Jesus uns als unser Retter, Herr und Freund anbietet. Und daran müssen wir uns an Weihnachten erinnern.

• Hat Gott etwas dagegen, wenn wir Weihnachten feiern? Natürlich nicht. Feiern wir doch die Geburt von Jesus, den Gott uns schickte, damit wir Erlösung und Rettung finden können.
Aber hat Gott was dagegen, wenn wir einen (heidnischen) Weihnachtsbaum aufstellen und schmücken?

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Was bedeutet eigentlich Buße?

14. November 2011 Lesezeit:

Pastor Wolfgang Wegert (Arche Hamburg) sprach in seiner Predigt vom 13. November 2011 über das Thema „Bekehrung und Buße“. Sehr gut auf den Punkt gebracht. Seine Predigt, die online zur Verfügung steht, kann nur empfohlen werden (Predigtabschrift „Bekehrung und Buße“ kann als PDF Datei downgeloadet werden; 17.2.2014: Link funktioniert nicht mehr)

Wolfgang Wegert sagt u.a.: „Zunächst einmal möchte ich erklären, was die Bibel unter Buße versteht. Es handelt sich nicht darum, dass wir für irgend etwas „büßen“ müssen – z. B. in Form einer Geldbuße für Falschparken.“ Und er definiert wie folgt:

„Buße heißt auf Deutsch schlicht „Umkehr“. Wir können Buße deshalb wie folgt beschreiben: Sie ist ein tief empfundener Kummer über die Sünde, ein Widerruf und ein fester Entschluss, endgültig von der Sünde abzulassen und statt dessen im Gehorsam Jesus Christus gegenüber zu leben.“

Buße heißt Umkehr

Wir mögen oft denken, wir seien doch keine Sünder. Jedenfalls keine schlimmen. Da gibt es doch ganz andere, die wirklich üble Dinge bis hin zu Mord und Totschlag tun.
Aber die Wirklichkeit sieht anders aus: Jeder kleiner Diebstahl, jede kleine Bösartigkeit, jedes verletzende Wort, jede Lüge, jeder Gedanke an Ehebruch, jeder neidvolle Gedanke machen uns zu Sündern.

So schlimm? Ja. Wir dürfen niemals vergessen, mit wem wir es zu tun haben. Mit dem heiligen, reinen Gott. Er ist vollkommen. Und er kann nicht die kleinste Kaputtheit in seiner Gegenwart ertragen.

Haben wir dann überhaupt eine Chance? Wir sündigen doch von morgens bis abends – na ja, vielleicht nicht so oft, aber doch viel zu oft.

Nein, wir haben keine Chance. Wir können uns vornehmen, ein guter Mensch zu werden… wir schaffen das nicht.
Wir können gute Werke tun und viel Geld für Waisenhäuser in Afrika oder sonstwas spenden… wir bleiben immer noch so sündig, daß wir nicht bei Gott, der für absolute Reinheit und Heiligkeit steht, sein können.
Wir können uns noch so oft vornehmen, gewisse Dinge nicht mehr zu tun… am Ende schlagen wir doch wieder unsere Ehefrau oder versinken doch wieder im pornografischen Morast der Sex-Seiten im Internet.

Wir haben keine Chance – aus uns selbst heraus.
Und Gott weiß das natürlich.

Wenn Gott uns hassen würde, wären wir nach den paar Jahrzehnten hier unten auf Erden verloren. Unsere unsterbliche Seele würde buchstäblich für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren.
Aber Gott hasst uns nicht, sondern er liebt uns. Er liebt jeden einzelnen (!) so sehr, daß Gott in Jesus Mensch wurde und hier auf Erden all unsere Sünden auf sich nahm und dafür die Strafe, die wir verdient hätten, ertrug.
Jesus ist das Opferlamm, auf das wir all unsere Sünden, unsere vergangen, gegenwärtigen und sogar die zukünftigen Sünden legen können.
Das ist so einfach, daß viele es nicht glauben mögen.
Aber das ist der Weg, den Gott für uns, für jeden einzelnen von uns – ganz gleich, welche Schuld und Sünden man begangen haben mag – anbietet: Jesus als unseren Retter annehmen.

Könnte Sie in diesem Zusammenhang auch interessieren: Warum will der Teufel, daß Sie versuchen, die 10 Gebote einzuhalten?

Tun wir das (in einfachen Worten wie: Jesus, mir tun meine Sünden leid. Wasch mich mit deinem Blut, das du am Kreuz auch für mich vergossen hast, von aller Schuld rein. Vergebe mir meine Schuld und komm als mein Herr in mein Herz und führe mich auf dem Weg, den Gott für mich vorgesehen hat), so sind wir, wenn wir es aufrichtig und ernst meinen, augenblick frei von all unseren Sünden! Ohne Wenn und Aber. Da gibt es nicht einen einzigen Vorbehalt noch, den Gott gegen uns hegen würde. Unsere Sünden sind vergeben. Punkt. Gott denkt nicht mehr an sie. Wir sind rein wie frisch gefallener Schnee.

Heißt das, daß wir fortan nicht mehr sündigen? Doch. Das tun wir immer wieder. Aber mit dem GROSSEN Unterschied, daß zu unserem Glauben an Jesus als unseren Retter und Heiland, auch die Buße kommt. Was haben wir weiter oben gelesen? Buße heißt Umkehr. Wir bereuen also unsere Sünden, wir bedauern sie zutiefst und sind darüber bekümmert, daß wir immer wieder mal in kaputte Verhaltensweisen wie Jähzorn, Pornografie-Konsum usw. zurückfallen.

Und aus diesem wirklichen Bedauern heraus kommt auch der Wille, daß wir aus unserem sündhaften Verhalten herauskommen.

Können wir das alleine? Nein, brauchen wir auch nicht. Wir haben Jesus in unser Herz und in unser Leben gerufen. Er ist unser Herr und unser Freund. Er hilft uns. Er gibt uns Kraft. Wir können (und müssen) ihn um Führung bitten.

Auf Knien vor Jesus mit aufrichtigem Bedauern und dem aufrichtigen Wunsch, der neue Mensch zu werden, der wir nach Gottes Willen sein sollen und sein werden, bitten wir um Kraft und Führung. Und wir werden mit Gottes Hilfe jedes Tal durchschreiten, jede Sucht überwinden, jede Kaputtheit hinter uns lassen.

Entweder ist Jesus ein Lügner oder er sagt die Wahrheit. Entscheiden Sie sich.
Jesus hat gesagt, er ist der Weg, er ist die Wahrheit. Durch ihn, und nur durch ihn, können wir zu Gott gelangen. Jetzt mit jedem Tag, mit jedem Gebet mehr und mehr und dann – wenn wir für immer bei Gott und Jesus sein werden – für alle Ewigkeit.

Haben Sie die Schnauze voll von all den Kaputtheiten, die eh nichts bringen? Von all den Süchten und Begierden, die nicht befriedigen? Genug von dieser fürchterlichen Angst und dieser schrecklichen Leere und Ungewißheit?
Gehen Sie auf die Knie, senken Sie Ihr Haupt.
Rufen Sie Jesus in Ihr Leben.
Es wird die beste Entscheidung sein, die Sie jemals treffen können.

Wie geht’s dann weiter?

Sprechen Sie jeden Tag mit Jesus (und hören Sie zu, was er Ihnen sagt) und bitten Sie um Führung in Ihrem Leben.

Lesen Sie jeden Tag in Gottes Heiliger Schrift, der Bibel. Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Vielleicht mit den 4 Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, um Ihren Herrn und Erretter Jesus besser kennenzulernen und vertrauter mit ihm zu werden.

Und vor allem: Lassen Sie sich durch Rückschläge nicht entmutigen. Gott ist ein Gott der zweiten… viertausendfünfhundertdreiundzwanzigsten Chance. Gott verliert niemals die Geduld mit ihnen (auch nicht mit mir), wenn Sie aufrichtig Buße tun.
Was sagte Wolfgang Wegert über die Buße? „Sie ist ein tief empfundener Kummer über die Sünde, ein Widerruf und ein fester Entschluss, endgültig von der Sünde abzulassen und statt dessen im Gehorsam Jesus Christus gegenüber zu leben.“

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