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Persönliche Beziehung zwischen uns und Gott. Und der Psalm 23

15. Januar 2012 Lesezeit:

Wer kennt ihn nicht, den Psalm 23? „Der Herr ist mein Hirte; darum leide ich keine Not.“ oder auch in anderer Übersetzung „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“

Wir sollen ja nicht nur täglich in der Bibel lesen, weil wir dort Gott kennenlernen; ihn verstehen; erkennen, warum Gott so und nicht anders handelt; wie seine Versprechen für uns aussehen; was er von uns erwartet, damit wir zu ihm finden und ein glückliches Leben nach seinem Willen führen können, sondern wir sollen auch über das Nachdenken, was wir in der Bibel lesen, intensiv nachdenken.

Ich finde, man sollte schon die gesamte Bibel mal gelesen haben (mit einem Bibelleseplan ist das ohne Anstrengung – ein bißchen Disziplin braucht man natürlich schon), aber der große Segen dieses Buches der Bücher entfaltet sich im intensiven Lesen und Nachdenken. Gott will zu uns sprechen. Und Gott spricht durch seine Bibel.

Nehmen Sie den Psalm 23. Schon die erste Zeile ist gigantisch. „Der Herr ist mein Hirte“. Der gewaltige Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum ist _mein_ Hirte. Gott ist nicht ein Hirte für eine vage Menge wie die Menschheit, sondern er ist _mein_ Hirte. Was für eine Zusage!

• Gott machen lassen.
Psalm 23 ein gutes Beispiel dafür

Ganz gleich wie die äußeren Umstände in Ihrem Leben ausschauen mögen. Ganz gleich, welche Probleme und Sorgen – und die haben wir alle immer wieder – Sie haben mögen, Sie haben die Zusage, daß der Schöpfer von Himmel und Erde Ihr Hirte ist! Was für eine Gewißheit!

Und da Gott niemals lügt, können wir uns darauf verlassen, daß wir in guten wie in schlechten Zeiten, ob es über schöne Bergwege unter strahlend blauem Himmel geht, oder ob der Weg unseres Lebens durch düster-beängstigende Talwege in der Dunkelheit führt, immer in Gott unseren Hirten haben. Und wir werden niemals einen Mangel haben.

Wir können (und sollten) Gottes Wort aus der Bibel täglich als geistige Nahrung zu uns nehmen. Gottes Worte stärken uns, geben uns Hoffnung und schenken uns Führung und Orientierung. Und wir können (und sollten) ausgiebig über das meditieren (nachdenken), was wir lesen. Alleine durch das kleine Wort „mein“ in „Der Herr ist mein Hirte“ erhalten wir eine Stärkung für unser Leben, die wir nirgendwo anders finden.

Wir sehen daran auch, um was es in unserem geistig-seelischen Leben gehen muß: Um den Aufbau und den Ausbau unserer _persönlichen_ Beziehung zu Gott und Jesus.

Psalm 23

1 (Ein Psalm Davids.) Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
2 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.

3 Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.

5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Luther Bibel, 1545
(Public Domain)

Haben Sie schon Jesus als Ihren Herrn angenommen?
Ihm mit aufrichtigem Herzen Ihre Sünden gestanden und ihn um Vergebung Ihrer Sünden gebeten?
Jeder, der das tut, erhält von Jesus, der vor rund 2.000 Jahren am Kreuz die Strafe auf sich genommen hat, die wir eigentlich verdient hätten, sofort und umfassend die Vergebung seiner Sünden. (wie Jesus das bewerkstelligen kann? Jesus ist Mensch-gewordener Gott und Gott ist nichts unmöglich)
Was das bedeutet: Man gehört von dem Moment an zum Königreich Gottes. Keine Hölle, sondern nach dem irdischen Tod geht es sofort zu Jesus und Gott und dort bleiben wir für alle Ewigkeit.
Und vorher auf Erden schon: Der Herr ist unser Hirte. Uns wird nichts mangeln.

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Angst auf schwankendem Boot und anderswo. Jesus mit seinen Jüngern auf dem See unterwegs

9. Januar 2012 Lesezeit:

Wir kennen unsere Bibel, wir beten zu Gott und Jesus. Und wir glauben, weil wir Jesus um die Vergebung all unserer Sünden gebeten haben, daß wir einst bei Gott und Jesus im Himmel (und wenn Jesus auf die Erde zurückgekommen ist, mit ihm auf der Erde) sein werden.

So weit so gut. Aber ist unser Glaube wirklich stark und unerschütterlich?

Hilf mir! Ich gehe unter!

In der Bibel gibt es diese kleine Schilderung vom Sturm auf dem See (Matthäus Kapitel 8, Verse 23 – 27). Jesus war mit seinen Jüngern in ein Boot gestiegen, mit dem sie auf den See hinausfuhren. Jesus war eingeschlafen.
Plötzlich brach ein gewaltiger Sturm los. Der Sturm war so schwer, daß die Wellen das Boot zu überfluten drohten. Voller Angst gingen die Jünger zum schlafenden Jesus und riefen: „Rette uns, Herr, wir gehen unter!“

im-sturm-unterwegs

Wie viele Wunder überzeugen uns?

Machen wir uns den Rahmen klar. Die Jünger, die jetzt voller Angst nach Jesus riefen, kannten ihn und seine Macht. Sie waren dabei gewesen, als Jesus Krankheiten heilte. Sie waren dabei gewesen, als er vor Tausenden von Menschen die sogenannte Bergpredigt hielt. Jesus war in ganz Galiläa und selbst in Syrien wegen all seiner Wundertaten bekannt.
Jesus hatte nach der Bergpredigt von einem Augenblick auf den nächsten einen Aussätzigen geheilt (Kapitel 8, Verse 1-4); er hatte den Diener vom Hauptmann von Kafarnaum, der gelähmt war und unter fürchterlichen Schmerzen litt, per Fernheilung gesund gemacht (Verse 5 – 13); Jesus hatte auch die kranke Schwiegermutter von Petrus geheilt (Verse 14 + 15); und die Jünger waren auch dabei gewesen, als Jesus viele Besessene und Kranke heilte (Vers 16).

Und dann sitzen die Jünger mit dem schlafenden Jesus in einem Boot und schreien voller Angst „Wir gehen unter!“, weil es ungemütlich wird, der Sturm und die Wellen toben.

Welchen Wellen machen uns Angst?

Aber uns geht es doch auch so. Wir kennen Jesus. Wir lesen über ihn in der Bibel. Wir beten zu ihm. Wir haben erlebt, wie er uns immer wieder geholfen hat. Wir hören vielleicht auch ab und an das eine oder andere Loblied über Jesus. Aber sobald bedrohliche Wellen in unserem Leben auftauchen, bekommen wir Angst und alles wankt und schwankt.

Das mögen Wellen von Krankheit sein, Wellen von finanziellen Engpässsen, von Eheproblemen, Sie wissen am besten, was für Wellen auf dem See Ihres Lebens wüten und Sie bedrohen (und ich kenn‘ meine Wellen).

Möglicherweise auch interessant für Sie: Kommen Krankheiten von Gott? Nein, niemals

Was sagt(e) Jesus?

Als die verängstigten Jünger Jesus geweckt hatten, war seine Antwort an die Kleingläubigen: „Warum habt ihr solche Angst? Ihr habt zu wenig Vertrauen!“ (Vers 26)
Und mit einem Machtwort gebot er dem Sturm und den wütenden Wellen Einhalt. Ruhe war. Gefahr vorbei.

Ich hab früher als Kind, wenn ich im Religionsunterricht die Geschichten über Jesus und besonders den Bericht, wie Petrus seinen Jesus 3-mal verleugnet hat, hörte, gedacht: ‚So etwas hätte ich nie gemacht. Die haben doch gesehen, was Jesus alles für Wunder tat. Ich hätte ihn nie wie dieser ängstliche Petrus (eigentlich hab ich damals ‚feige Petrus‘ gedacht; aber das Wort kommt mir jetzt so schwer über die Tastatur) verleugnet und immer zu ihm gehalten.‘

Mittlerweile habe ich Petrus schon um Verzeihung gebeten; wir werden vielleicht auch nochmal im Himmel darüber sprechen, wenn wir uns begegnen. Denn mittlerweile habe ich Jesus bestimmt schon 3.000.000-mal verleugnet, weil ich nicht auf ihn vertraute, sondern mich von den Wellen meiner Probleme, meiner Ängste und Befürchtungen überrollen ließ, statt unerschütterlich auf Jesus zu schauen und zu vertrauen.

Im Sturm auf die Probe gestellt

Die Frage von Jesus „Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen?“ damals im Boot an seine Jünger stellt er auch uns heute, wenn Stürme unser Leben durcheinander wirbeln: „Warum habt ihr solche Angst? Ihr habt zu wenig Vertrauen!“.

Oh Jesus, stärke mein Vertrauen in dich. Stärke meinen Glauben.
Mach, daß ich unerschütterlich zu dir stehe und im Vertrauen auf dich, Gottes umfassenden Segen für mein Leben erwarte.

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Gottes Wort ist wie Saatgut. Was wir vom Lesen der Bibel haben

6. Januar 2012 Lesezeit:

Gottes Wort, das uns in der Bibel angeboten wird, ist wie Saatgut. Wenn wir es durch Lesen und darüber Nachdenken immer mehr verinnerlichen, wirkt es wie Samen in uns. Jesus spricht darüber bei Markus im Kapitel 4 (Verse 2 – 9) in seinem Gleichnis von der Aussaat.

Damit Gottes Wort wirken kann, müssen wir es natürlich erst einmal lesen. Wenn ein Bauer oder Gärtner das Saatgut in einem schönen Sack irgendwo in der Ecke stehen hat, es aber nicht voller Vertrauen auf eine gute Ernte ausstreut, dann kann das Saatgut nicht aufgehen und dem Bauern oder Gärtner reiche Ernte bringen.

• Wo steht unser Saatgut? Haben wir überhaupt spirituelles Saatgut? Also eine Bibel mit Gottes Wort = Samen für unser Leben.

• Und wenn wir eine Bibel haben, benutzen wir sie auch? Täglich? Oder steht unsere Bibel irgendwo im Regal, vergessen und unbeachtet herum?

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Unser Saatgut ist Gottes Wort in der Bibel

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Wir können nicht erwarten, daß Gott mehr oder weniger häufig immer mit Wundern helfend in unser Leben eingreift. Wir müssen unserer Verantwortung bei der Beziehung zwischen ihm und uns gerecht werden. Und unsere Verantwortung besteht darin, daß wir Gott und seinem Königreich nicht nur die Ehre erweisen, sondern uns auch darum bemühen, die Gesetzmäßigkeiten und die Funktionsweise von Gottes Königreich zu verstehen, damit wir nicht mehr irdisch/weltlich agieren, sondern aktiv sind als Bürger von Gottes Königreich. Denn in dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter und Herrn angenommen haben, sind wir Bürger von Gottes Königreich. Wir müssen nicht mehr in die Hölle; wir sind gerettet. Frage ist nur: Sind wir gute Bürger von Gottes Königreich? Kennen wir die Verfassung (Bibel) von Gottes Königreich? (► Noch auf Erden, aber schon Bürger von Gottes Himmelsreich)

Studium der Bibel

Wobei es nicht nur darum geht, daß wir uns schlau darüber machen, wie es in Gottes Königreich ausschaut und alles funktioniert, wie die Regeln sind und wie wir uns verhalten werden, es geht auch nicht nur darum, daß wir Gott, sein Wesen und wie er agiert durch Lektüre der Bibel immer besser verstehen, wenn wir jetzt hier noch auf der Erde Gottes Wort in der Bibel lesen, können wir die herrlichen Zustände, die in Gottes Königreich vorhanden sind, bereits in unserem irdischen Leben manifestieren. Worum bitten wir? „Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf Erden und in meinem Leben“ — und Gottes Wille im Himmel hat nichts mit Mangel, Krankheit, Süchten, Kaputtheiten zu tun.

Jesus sagte, wir können alles tun, was er auch tat. Dämonen gleich welcher Art hat Jesus ohne Probleme besiegt und verjagt. Krankheiten gleich welcher Art hat Jesus geheilt. Materielle Beschränkheiten hat Jesus in überfließende Üppigkeit verwandelt (denken Sie dran, wie Jesus zig Tausende von Menschen mit Essen versorgte). Das sind alles Dinge, die Jesus tat und die wir auch tun können. Jedem Berg der Krankheit, jedem Berg der materiellen Not, jedem Berg der Angst, jedem Berg der Sorgen können wir befehlen, daß er aus unserem Weg und aus unserem Leben verschwindet — wenn wir nur glauben.

Kommt eine solche Glaubenskraft von heute auf morgen? Eher unwahrscheinlich.
Wie bauen und verfestigen wir aber eine solche Glaubenskraft? Indem wir Gott an erste Stelle in unserem Leben stellen. Indem wir alles im Gespräch mit Gott „durchbeten“. Indem wir um Führung und Stärkung unseres Glaubens und unseres Vertrauens in Gottes Macht auch in unserem Leben bitten.
Indem wir Gottes Wort, das er uns in der Bibel anbietet, als Saatgut für ein Leben in Gottes Königreich annehmen, lesen, studieren, darüber nachdenken, wieder lesen…

Was ist, wenn Gottes Wort auf guten Boden fällt? Wenn wir es aufnehmen, hegen und pflegen, wässer und es wertschätzen?
Jesus verspricht uns, dass wir dann vielfachen Nutzen davon haben:
„Andere Körner schließlich fielen auf guten Boden; sie gingen auf, wuchsen und brachten Frucht. Manche brachten dreißig Körner, andere sechzig, wieder andere hundert.“
[Jesus in Markus Kapitel 4, Vers 8]

Oder wie es auch an anderer Stelle heißt:
„Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und durch ihre Ausdauer Frucht bringen.“
[Jesus in Lukas Kapitel 8, Vers 15]

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Keine Angst, sondern mutig und stark sein

23. Oktober 2011 Lesezeit:

„Habe ich dir nicht befohlen: Sei mutig und stark?
Fürchte dich also nicht und hab keine Angst;
denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.

[Josua Kapitel 1, Vers 9]

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