Im ZDF lief am 27.11.12 die Dokumentation „Mein Job ist Sex – Familiengeheimnis Prostitution“. Der Film von Gesine Müller und Robert Wortmann beleuchtete, welche Auswirkungen es auf eine Familie hat, wenn die Tochter ihr Geld mit Sex verdient.

“Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!“ (Johannes Kapitel 8, Verse 10-11)

KTNJ:

• Was würde Jesus über Pornos denken?
• Darf man als Christ noch zu Prostituierten gehen?

• Sie arbeiten als Prostituierte? Wenn Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, haben Sie die mächtigste Kraft im gesamten Universum an Ihrer Seite. Besprechen und durchbeten Sie alles mit ihm; Sie können sich darauf verlassen, daß er Ihnen helfen wird, so daß Sie allen Dreck hinter sich lassen und ein neuer Mensch werden. Klappt das sofort? Nicht unbedingt. Aber Sie können sich drauf verlassen, daß Jesus Ihnen zur Seite steht. Und denken Sie als Jesus-Gläubige daran: Jesus verurteilt Sie nicht. Jesus rettet Sie und will Ihnen helfen.

• Sie gehen zu Prostituierten? Wer Jesus als seinen Retter angenommen hat, ist gerettet. Ohne Kleingedrucktes. Aber wenn Sie weiterhin sündigen und zu Prostituierten gehen, nutzen Sie noch nicht voll die Kraft der Änderung aus, die Ihnen als Jesus-Gläubiger zur Verfügung steht. Besprechen Sie Ihre Sünden mit Jesus. Und seien Sie versichert: Jesus verurteilt Sie nicht. Durchbeten Sie Ihre Sünden mit Jesus und bitten Sie ihn um hilfreiche Führung.

Keine Sünde ist größer als die Vergebung, die Jesus für Sie am Kreuz erworben hat. Jesus hat uns schon geliebt, als wir noch dreckig, verlogen und kaputt waren; da ist er schon für Sie am Kreuz gestorben. Und diese unverdiente Liebe von ihm für Sie hört nicht auf, wenn Sie schwach werden und wieder sündigen. Danken Sie Jesus, daß er Sie vor der Hölle gerettet hat; und bitten Sie um mehr Kraft und Führung und Hilfe, auf daß Sie immer weniger sündigen.