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Leute reden schlecht über einen. Prima!

30. April 2013 Lesezeit:

Sich darüber freuen, wenn andere Leute schlecht und unfreundlich über einen reden? Ja. Das kann jeder Christ, solange das unfreundliche Gerede wegen seinem Christsein erfolgt.

Wenn man tuschelt, weil sie Ihren Arbeitgeber betrügen und immer wieder mal Büromaterial klauen, dann ist so etwas nicht damit gemeint.

Aber wenn man tuschelt und sich über Sie lustig macht, weil Sie die Bibel lesen, Ihrem Schöpfer vertrauen, sich Düster-Dämonischem entziehen und Kaputt-Perverses im Internet als ungut für uns Menschen bezeichnen, dann lassen Sie die Leute sich über Ihren Jesus-Glauben lustig machen, denn: „Werdet nicht zornig, wenn die Leute unfreundlich über euch reden, sondern wünscht ihnen Gutes und segnet sie.“ (1 Petrus Kapitel 3, Vers 9)

Was haben wir davon, wenn wir uns so nett verhalten? Der Vers von obiger Bibelstelle gibt Antwort; er geht so weiter:

„Denn genau das verlangt Gott von euch, und er wird euch dafür segnen.“

Ah, Gott belohnt uns dafür. Das ist gut.

Warum tut Gott das? Damit wir hier auf Erden schon mutig und unerschrocken zu unserem Glauben stehen (Ihr Beispiel kann ein Leben vor der Hölle retten).

Gott wird ins Abseits gedrängt.
Geht es den Menschen und Staaten dann besser?

Wir leben in Zeiten, in denen Gott mehr und mehr von der (ver)öffentlichen Meinung ins Abseits gedrängt wird. Wer an Gott glaubt, wird leicht als Hinterwäldler, Ewig-Gestriger und konservativer Spinner hingestellt, so als ob die Menschen, die nicht (mehr) an Gott glauben, eine Gesellschaft verwirklichen würden, die toll und erstrebenswert sei.

Fakt ist doch: Die EU-Staaten (EU-Politiker verzichteten in ihrer Verfassung / Verträge von Lissabon auf einen Gott-Bezug) stehen vor der Pleite. Wirtschaftlich verarmen immer mehr Menschen. Noch nie ging es Menschen in einem Staat gut, der sich von Gott entfernte (DDR, UdSSR, China, Nordkorea…). Immer nur Unfreiheit, Unterdrückung durch einen übermächtigen Staat und wirtschaftliche Verarmung der Menschen, während es der kleinen, herrschenden Polit-Elite bestens ging.

Fakt ist auch: Je weniger Gott, desto mehr Probleme. Immer mehr Kinder und Jugendliche zeigen psychische Auffälligkeiten. Depressionen nehmen zu. Alkohol- und Drogenkonsum steigen. Anstieg der Gewalt. Anstieg des Menschenhandels (Zwangsprostitution). Die düstere Sexualisierung aller Lebensbereiche macht selbst vor der Ausbeutung der Schwächsten unserer Gemeinschaft, den Kindern, schon lange keinen Halt mehr (Kinderpornografie für Erwachsene, die immer mehr, immer kaputtere Kicks brauchen, damit sie noch was fühlen).

Lesen Sie auch: Ein Staat ohne Gott? Nach 70 Jahren schon alles wieder vergessen?

Ich muß mich immer wieder wundern: Da werfen manche mir vor, wie kaputt ich sei, daß ich Gott liebe und die Bibel lese, während sie abends einsam und allein vor ihrem PC sitzen, sich billige Porno-Bildchen angucken und sich ohne wirklichen Lustgewinn unter’m Schreibtisch an ihrem primären Geschlechtsorgan rumrubbeln. Ist es das (neben Joints, Psychopillen und Wodka-Flaschen), was mir eine Gesellschaft ohne Gott als Lebensfreude anzubieten hat?

Lesen Sie auch: Wie viel Sex macht glücklich und frei?

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Jesus verzeih‘ mir… Jammern Sie nicht. Freuen Sie sich, daß Jesus Sie gerettet hat

15. März 2013 Lesezeit:

„Jesus verzeih mir“ sagen wir, wenn wir (mal wieder) gesündigt haben. Menschen meinen oft, Sünde sei Mord und Totschlag oder Pornografie gucken, kriminelles Verhalten usf. — klar, das sind alles Sünden.

Aber alleine schon 1 Gedanke der Habgier, des Neides, der geilen Lüsternheit einer Frau, mit der man nicht verheiratet ist, gegenüber ist Sünde.

Ja mehr noch. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde vor Gott.

Was das heißt? Jesus fordert(t) uns beispielsweise auf, uns keine Sorgen zu machen, wie wir unsere Lebensnotwendigkeiten bezahlt bekommen (Miete, Essen, Kleidung etc.), weil Gott, unser himmlischer Vater, weiß, was wir brauchen und es uns gibt.
Glauben wir das nicht, also machen wir uns Sorgen, wenn im Briefkasten eine Rechnung kommt… das ist dann schon eine Sünde, weil wir nicht glauben.

Der Teufel redet uns ein schlechtes Gewissen ein

Macht Gott uns Vorwürfe? Nein. Gott redet uns kein schlechtes Gewissen ein. Wenn wir Jesus als unseren Retter noch nicht angenommen haben, liebt er uns (trotz all dem Schmutz, den wir mit uns rumschleppen) und bietet uns in Jesus unseren persönlichen Retter an.

Lesen Sie auch: Alter Bund vs. Neuer Bund durch Jesus und Unser Schuldschein bei Gott ist zerrissen. Frei!

Und wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben, dann sind wir vor Gott vollkommen rein, heilig und tadellos (Kolosser Kapitel 1, Vers 22). Weswegen sollte Gott uns also noch Vorwürfe machen? All unsere Sünden, die aus der Vergangenheit, die aus der Gegenwart, und sogar die Sünden, die wir erst noch in der Zukunft begehen werden, wurden vor rund 2.000 Jahren von Jesus in Jerusalem von uns genommen. Wie das geht? Ein Mensch könnte das nicht; aber Jesus ist Gott(es Sohn).

Gnaden-Bewußtsein statt Sünden-Bewußtsein

Wenn Sie also sündigen (und jeder von uns tut das jeden Tag), dann bejammern Sie sich nicht selber; lassen Sie nicht den Teufel, den alten Lügner, Ihnen einreden, daß Sie ein schlechter Christ seien oder daß Sie gar Ihre Errettung vor der Hölle verlieren könnten, weil Sie sündigen. Schuldbewußtsein und Angst führen Sie nur weg von Gott und Jesus; und das ist es, was der Teufel, der Sie haßt, erreichen will.

Jammern Sie nicht über Ihre Sünden, betteln Sie nicht bei Jesus um Vergebung, denn Jesus hat Ihnen in dem Augenblick, wo Sie Jesus als Ihren persönlichen Retter angenommen haben, _alle_ Sünden (auch Ihre zukünftigen) vergeben. Reden oder denken Sie nicht das gigantische Opfer, das Jesus für Sie aus seiner Lieber für Sie am Kreuz in Jerusalem vor rund 2.000 Jahren erbracht hat, klein.

Statt Jammern und Betteln loben Sie Jesus. Danken Sie Ihrem Retter. Preisen Sie die unvorstellbar große Gnade, die Jesus Ihnen schenkt.

Wenn Gott selber über alle, die seinen Sohn als ihren Retter angenommen haben, sagt: „Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12), dann ist einfach die Frage: Glauben Sie Gott? Oder wollen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, verunsichern lassen?

Oh Jesus! Ich danke dir, daß du all meine Sünden auf dich genommen hast. Ich lobe und preise dich in alle Ewigkeit! Danke für deine Liebe zu mir! Du hast mich gerettet. Und du wirst mich nie wieder verlieren.
Lese-Tipp: Lesen Sie in der Bibel „Der Vater sah ihn schon von weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“ (Lukas 15:20)

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Gott ist kein Spielverderber. Er hat immer recht

1. März 2013 Lesezeit:

Menschen, die Gott und sein Wort (aka Bibel) nicht kennen, meinen, daß Gott ein Spielverderber sei; so eine Art schlecht gelaunter alter Mann im Himmel, der uns Menschen das bißchen Spaß, das wir haben, nehmen will. Das ist natürlich Quatsch.

Es fängt schon damit an, daß so viele meinen, Gott sei ein alter Mann. Wo steht das? In der Bibel nicht. Aber Gott gibt es doch schon so lange… die Engel, von Gott erschaffen, gibt es auch lange. Aber bei den Berichten über Engel beispielsweise ist nie die Rede davon, daß es sich um alte Menschen handeln würde (Wie alt werden wir eigentlich im Himmel sein?).
Ich bin sicher, Gott ist eine coole (wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf) Persönlichkeit, voller Spaß und Humor mit unbändiger Freude. Wir werden für alle Ewigkeit eine herrliche Zeit mit ihm und in seiner Schöpfung verbringen. Und das Allerbeste: Gott liebt uns derart, daß er sogar seinen einzigen Sohn, Jesus, für uns vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem geopfert hat, damit wir vor Gottes Augen vollkommen tadelos, rein und vollkommen sein können. Warum? Weil Gott mit uns zusammenleben will und wird.

Gott ist kein schlecht gelaunter Spielverderber

Schauen wir uns die Schöpfung an. Herrlich! Die Berge, die Wiesen, die Meere, die Strände, die Wälder. Das Werk von einem schlecht gelaunten alten Mann? Und alles einzigartig. Gott mag keine Langeweile und keine sozialistische Gleichmacherei. Jeder Mensch ein einzigartiges Individuum. Und wie viele Milliarden Menschen gibt es! Zur gesichtslosen Nummer wurde und wird der Mensch immer nur in atheistischen, braunen oder roten faschistischen Diktaturen.

So viele verschiedene Blumen, so viele verschiedene Bäume. Und jeder einzelne einzigartig. Unsere Haustiere. Ich weiß nicht, ob Sie Hunde haben. Aber jeder Hund, den man in seinem Leben hat, ist individuell verschieden.
Gottes Freude am Schaffen und seine Liebe an vollkommener Einzigartikeit geht so weit, daß sogar jede einzelne Schneeflocke ein Meisterwerk ist; jede auf ihre Art einzigartig. Und da wollen Sie mir damit kommen, daß Gott miesepetrig und ein dem lustvollen Leben abgeneigter alter Mann sei?

Gott ist nicht gegen Sexualität. Gott ist gegen Pornografie

Gott sei asexuell und sei gegen unsere Sexualität? Wie bitte? Diese Aufforderung zum Geschlechtsverkehr stammt von Gott; gesprochen an unsere Vorfahren Adam und Eva: „Seid fruchtbar und vermehrt euch!“ — wie soll das ohne Sexualität und Geschlechtsverkehr gehen? Oder wollen Sie mir wieder mit dem falschen Bild von Gott als altem Mann kommen… der vielleicht derart von der Rolle war, daß er nicht mehr wußte, was er sagte?

Könnte Sie auch interessieren: Wer hat die Sexualität „erfunden“? Gott. Wer hat die Pornografie „erfunden“? Der Teufel

Nein, nein. Gott ist nicht gegen Sexualität. Aber Gott ist gegen die fratzenhaft deformierten Auswüchse. Pornografie? Kein gesunder, mit sich und der Welt zufriedener Mensch, der sich einer schön befriedigenden Sexualität erfreut, hat Spaß an Pornografie. Wenn Gott uns also Pornografie verbietet, dann deshalb, weil es für uns am besten ist. Ich kenne keinen Menschen, der über längere Zeit Pornografie konsumiert hat, und dadurch immer glücklicher und zufriedener geworden ist und sich eines erfüllenden Sexuallebens erfreut. Im Gegenteil. Die Pornosucht treibt immer mehr Menschen in immer düster-dämonische Kaputtheiten.

Gott liebt uns Menschen. Deshalb will er für uns das Beste.
Beispielsweise will er, daß wir viel Geld haben. Aber er will nicht, daß wir von Geldgier getrieben sind.

Der Teufel hasst uns Menschen. Deshalb versucht er uns mit allem, was uns kaputt und krank machen kann: Drogen, Alkohol, Pornografie, Sexsucht, Seitensprünge, Besitz- und Machtdenken, Geldgier… die Liste ist endlos. Aber alles darauf getrieben vom dämonischen Wunsch, uns Menschen ins Unglück zu stürzen und uns von unserem uns liebenden Schöpfer wegzubringen.

Der Teufel will kaputtmachen, schlachten und vernichten. Gott und Jesus wollen daß wir leben und glücklich sind. “Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin bekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 10)

Deshalb stimmt es, was die Bibel, Gottes Handbuch für uns, sagt: „Die Weisung des Herrn ist vollkommen, sie erquickt den Menschen“ (Psalm 19:8). Das ist ebenso richtig wie: „Die Befehle des Herrn sind richtig, sie erfreuen das Herz.“ (Psalm 19:9)

Gott ist kein Spielverderber. Im Gegenteil. Mit seinen Weisungen und Befehlen/Gesetzen will er nicht weniger als das Beste für uns.
(Überlegen Sie beispielsweise mal, wo die Menschheit wäre, wenn es die 10 Gebote in ihrer Entwicklungsgeschichte nicht gegeben hätte)

Moment mal…

„Die Befehle des Herrn sind richtig, sie erfreuen das Herz“…? Ich leide eher darunter, daß ich ein schlechtes Gewissen habe, weil ich Gottes Gesetze nicht einhalten kann. — Da müssen Sie kein schlechtes Gewissen haben. Kein Mensch konnte oder kann Gottes Gesetze einhalten. Warum? Nicht weil die Gesetze schlecht wären. Die Gesetze sind vollkommen perfekt, weil sie von einem vollkommen perfekten Gott kommen. Wir Menschen sind nicht perfekt und in dieser Welt nicht vollkommen und stolpern immer wieder von einer Sünde in die nächste (auch wenn es besser wird, wenn wir uns bemühen und Nein! zur Versuchung sagen).

Die Gesetze zeigen uns: Wir brauchen einen Retter, Jesus

Aber was tut Gott? Aus seiner grenzenlose Liebe zu uns heraus sagt er: ‚Ich sehe, ihr könnt die Gesetze nicht einhalten. Aber ich verstoße euch deswegen nicht. Ich schicke euch einen Retter!‘ — Und das tat er mit Jesus, seinem einzigen Sohn (Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘). Allen Zorn, den Gott wegen unserer Sünden hat, hat er für alle Zeiten auf Jesus gelegt. Und Jesus hat dieses Opfer für uns erbracht. Nicht weil wir es verdient hätten, sondern weil Jesus uns liebt.

Seien Sie also gewiss: Gott will nur Ihr Bestes!
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Gott danken. Auch wenn es nicht gut läuft?

8. September 2012 Lesezeit:

Wenn wir neugeborene Christen sind (also all unseren Glauben auf Jesus als unserem Retter gelegt haben), dann sind wir gerettet. Und Gott wirkt in unserem Leben immer mehr. Immer zu unserem Besten? Ja natürlich. Nur sehen wir das manchmal nicht immer sofort.

Vergessen wir nicht:
1) Gott liebt uns.
2) Gott will ausschließlich das Beste für uns.
3) Alles, was geschieht, geschieht mit dem Einverständnis von Gott.
4) Alles dient dazu, daß wir immer vollkommener werden.

Unser Problem dabei:
Wir haben nicht die perfekte Perspektive wie Gott; wir sehen immer nur den kleinen irdischen Augenblick.
Wir jammern Gott vor: ‚Warum kriege ich jetzt kein Geld?!‘
Gott aber sorgt schon dafür, daß wir durchkommen, und daß er beispielsweise mit dem Mangel an Geld erreichen will, daß wir uns mehr bewegen… auf ihn zu.

„Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir“ (Psalm 23, Vers 4)

Wir schauen nicht auf unsere Probleme, sondern wir schauen auf unseren Retter und Freund Jesus.

Wir verstehen nicht immer, was in unserem Leben geschieht. Und wir müssen es auch nicht immer verstehen, weil wir uns darauf verlassen können, daß wir als Kinder Gottes immer unter seiner Fürsorge und seinem Schutz stehen. „Besser sich zu bergen beim Herrn, als auf Fürsten zu bauen.“ (Psalm 118, Vers 9)

Ich erlebte immer wieder in meinem Leben, daß Dinge geschahen, die mein Vertrauen in Gott stärken sollten. ‚Wie schaut’s aus, Nane? Wirst du mir vertrauen?‘
Können wir Gott vertrauen? Natürlich. Er sagt: „Niemals werde ich dir meine Hilfe entziehen, nie dich im Stich lassen.“ (Josua Kapitel 1, Vers 5; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000) Und was Gott seinerzeit zu Josua sagte, gilt auch für uns, seine Söhne und Töchter, die wir in dem Augenblick wurden, als wir Jesus als unseren Retter angenommen haben.

„Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“ (Gott in Josua Kapitel 1, Vers 9)

Wenn schlimme, nervige Dinge passieren, was sollen wir tun?

Hilft es, wenn wir jammern? Hilft es, wenn wir depressiv werden und uns bemitleiden? ‚Warum läßt du das zu, lieber Gott?‘
Ich werfe niemandem vor, wenn er so auf Probleme reagiert (wie oft reagiere ich auch so). Aber wir müssen uns klarmachen, daß das Jammern und Bemitleiden nichts bringt. Im Gegenteil, es treibt uns nur von Gott, der größten Quelle für Hilfe, die wir haben, weg.

Wie eingangs geschrieben, machen wir uns immer dies klar:

  1. Gott liebt uns.
  2. Gott will ausschließlich das Beste für uns.
  3. Alles, was geschieht, geschieht mit dem Einverständnis von Gott.
  4. Alles dient dazu, daß wir immer vollkommener werden.

Lassen wir uns also durch Prüfungen, Probleme und Schwierigkeiten nicht unseren Glauben an unseren himmlischen Vater kaputt machen. Sondern bleiben wir stark in unserem Glauben.
► Keine Panik! Wir können Gott immer vertrauen

Eine prima Methode, um stark im Glauben zu bleiben, ist es, wenn wir Gott für die Dinge danken, die er uns schenkt:
„Dankt für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus gehört.“ (1 Thessalonicher Kapitel 5, Vers 17)

• Sorgt euch um nichts. Predigt von Pastor Christian Wegert vom 14.10.2012 im Fernsehen. Mit einem toll-hilfreichem Gebet bei Sorgen und Ängsten

Sie können vor lauter Sorgen nicht schlafen? Raus aus dem Bett, ans Bett hingekniet, mit Gott sprechen und in der Bibel lesen. Psalm 91 baut uns auf. Und wollen Sie Gottes Zusage in Jesaja Kapitel 41, Vers 10 und Vers 13 an uns glauben? Oder wollen Sie den Problemen die Oberhand einräumen?

„Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“ (Psalm 23, Vers 1)
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