Keine Tricks – nur Jesus

Der Teufel belügt uns, bestiehlt uns – aber der Höllenbursche ist besiegt. Fallen Sie also nicht mehr auf seine Lügen herein

Jesus weist uns darauf hin, daß er uns das ewige Leben (also die ewige Versöhnung mit Gott) und schon hier ein Leben im Überfluß geben will (wer bei „Überfluß“ nur an Geld denkt, hat noch nicht verstanden, wie umfassend segensreich Jesus gibt). Gleichzeitig warnt uns Jesus vor dem Teufel, der uns mit seinen Lügen-Gedanken stehlen will, was Jesus uns geben will:

Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)

Denken wir die Lügen-Gedanken vom Teufel, dann lassen wir uns damit stehlen, was Jesus uns sicher zusagt

Bestehlen tut uns der Teufel mit Lügen-Gedanken, die er uns vorschlägt, und die wir dann aufgreifen und weiterdenken.

Beispiel: Bist du wirklich gerettet?, streut der Teufel einen Zweifel-Gedanken, und anstatt uns auf die sichere Basis der Aussagen von Jesus zu stellen

greifen wir viel zu oft die verwirrenden Desinformationen vom Teufel auf und lassen uns die Freiheit und den inneren Frieden und die Versöhnung mit Gott stehlen.

Jesus sagt: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 31-32; Menge Bibel)

Jesus sagt uns die Wahrheit. Und die Wahrheit befreit uns von aller Angst

Lesen wir also, was Jesus uns sagt. Wir erkennen dann die Wahrheit (und sind nicht mehr leichtes Opfer der Lügen vom Teufel). Und die Wahrheit macht uns dann frei von den Zweifeln und Ängsten und Befürchtungen, die uns der Teufel andrehen will.

Gott hat Freude an den Jesus-Schäfchen

Lassen Sie sich nicht (mehr) die dämonische Lüge andrehen, Gott würde nicht mit größer Freude an Sie denken. Gott läuft nicht weg von Ihnen. Im Gegenteil. Gott läuft hin zu Ihnen. In dem Gleichnis vom verlorenen / heimkehrenden Sohn beschreibt uns Jesus mit der Schilderung des Vaters, wie unser himmlischer Vater ist. Und Jesus sagt uns in dem Zusammenhang zum Beispiel über den heimkehrenden Sohn und Gottes Verhalten: „So kehrte er zu seinem Vater nach Hause zurück. Er war noch weit entfernt, als sein Vater ihn kommen sah. Voller Liebe und Mitleid lief er seinem Sohn entgegen, schloss ihn in die Arme und küsste ihn“ (Lukas 15:20; Neues Leben Bibelübersetzung)

Fällt es Ihnen auf? Der Sohn (Sünder) beichtet keine Sünden. Bettelt nicht um Vergebung. Verspricht nicht, fortan nie wieder zu sündigen. Wird nicht vom Vater geschimpft. Wird nicht vom Vater mit Vorhaltungen überschüttet.

Gott macht dies mit Ihnen: Er läuft Ihnen voller Liebe und Mitleid entgegen. Gott nimmt Sie in seine Arme und küsst Sie. Du armes, armes Kind, jetzt bist du da, wieder bei mir. Und alles wird gut.

Lassen Sie sich nicht mehr vom Teufel mit falschen Gedanken Ihre herrliche Identität als geliebtes Kind von Gott torpedieren.

Denken Sie über diese biblische Gewißheit nach: „So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939)

Nichts (auch keine Ihrer Sünden) steht noch zwischen Ihnen und Gott. Danken Sie Gott, daß Ihnen alle Sünden vergeben sind. Und bitten Sie Gott um stärkende Hilfe, auf daß Sie immer weniger sündigen.

Sie haben sich lange genug von Teufel und Dämonen stehen lassen, was Jesus Ihnen so überreichlich schenkt. Jetzt ist Schluß damit, daß Sie sich bestehlen lassen. Jetzt ist die Zeit, wo Sie auf das schauen, was Jesus für Sie bewirkt und erworben hat. Jetzt ist die Zeit, wo Sie Vater, geliebter, herrlicher Vater zu Ihrem Gott sagen und von einer Herrlichkeit in die nächste Herrlichkeit gehen, weil Gott Ihnen so viel schenken will.

Nehmen Sie das genußvolle Vollbad in Gottes herrlicher Gnade und Liebe für Sie, denn „Weil Christus sein Blut für euch vergossen hat, seid ihr jetzt nicht mehr fern von Gott, sondern habt das Vorrecht, in seiner Nähe zu sein.“ (Epheser 2:13; Neues Leben Bibelübersetzung) Sie müssen diese Nähe nicht sehen. Sie müssen diese Nähe nicht fühlen. Sie „müssen“ diese Nähe einfach nur glaubend annehmen. Es geschieht Ihnen nach Ihrem Glauben.

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