Keine Tricks – nur Jesus

Der Teufel ist der Gott dieser Welt. Er verhindert bei vielen die Erkenntnis von Jesus als Retter

Es ist nicht nur in atheistischen, sondern auch in religiösen Kreisen organisierter Religion verpönt, über die Existenz von Teufel und Dämonen zu reden. Nun, darüber freuen sich dankbar Teufel und Dämonen. Gott und Jesus sehen das anders.

Jesus hat uns deutlich genug über die Hölle und das Wirken vom Teufel informiert (Jesus in Lukas 16:19-31 über die Qualen… im Wartezimmer zur Hölle. Nach dem Jüngsten Gericht, Offenbarung 20:11-15, dann in der richtigen Hölle ist es noch horrorschrecklicher).

Wenn man seinen Feind nicht kennt, kann man sich schwerlich vor ihm schützen und sich erfolgreich zur Wehr setzen.

Was meinen Sie? Wenn Jesus uns über den Teufel warnt: “Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10), sollten wir dann die Warnung von Jesus ernst nehmen? Sie können sicher sein, daß der Teufel sagt: ‚Ach was, mich gibt es doch gar nicht‘ oder ‚Du mußt mich nicht ernst nehmen‘.

Teufel und Dämonen wurschteln in dieser Welt übel rum

Gottes Wort informiert uns darüber, daß der Teufel der Fürst dieses irdisch-weltlichen Systems ist. Er ist der „Gott dieser Weltzeit“ (bis er von Jesus bei dessen zweiten Kommen buchstäblich weggesperrt wird). „Wenn trotzdem die von uns verkündigte Heilsbotschaft »verhüllt« ist (d.h. dunkel bleibt), so ist sie doch nur bei denen (oder: für die) verhüllt, welche verlorengehen, weil in ihnen der Gott dieser Weltzeit (d.h. der Satan) das Denkvermögen der Ungläubigen verdunkelt hat, damit ihnen das helle Licht der Heilsbotschaft von der Herrlichkeit Christi, der das Ebenbild Gottes ist, nicht leuchte.“ (2. Korinther Kapitel 4, Verse 3-4; Menge Bibel, 1939)

Wir können so vieles versuchen, um endlich wirklich glücklich zu werden

Nach all den Wodka-Flaschen, nach all den Pillen, nach all den wild-perversen Sexpraktiken, nach all dem Geld finden wir am Ende nur im „hellen Licht der Heilsbotschaft von der Herrlichkeit Christi, der das Ebenbild Gottes ist“ endlich Erfüllung und Ruhe unserer Sehnsucht. Wir sind zu Hause. Versöhnt mit unserem Schöpfer. Auf einer wundervollen Reise des Wachstums und der Entwicklung hin zu dem herrlichen Meisterwerk, das Gott vor Augen hatte, als er uns erschuf.

Was bewirkt Jesus? Keine Schuldgefühle mehr, keine Scham mehr, keine unerfüllte Sehnsucht mehr. Keine sinnleere Traurigkeit mehr. Es ist Jesus, der die Hoffnungslosigkeit aus meinen Tagen nimmt.

Lassen Sie sich Ihren Freund und Retter Jesus nicht vom Teufel ausreden.

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