Keine Tricks – nur Jesus

Jesus: „Ich habe euch nie gekannt“ und die Sicherheit unserer ewigen Errettung

Gott widerspricht sich ja nicht selber. Wenn Gott etwas sagt, dann hat das Bestand für alle Ewigkeit. Gott lügt nicht. Gott ändert auch nicht seine Meinung. „Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue: sollte er etwas sagen und es nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und es nicht erfüllen?“ (4. Mose Kapitel 23, Vers 19)

Wenn uns zugesagt wird, daß uns mit der glaubenden Annahme von Jesus als unserem Retter alle unsere Sünden vergeben sind, dann sind uns auch all unsere Sünden vergeben.

„Ja, Gott hat euch zusammen mit Christus lebendig gemacht. Ihr wart nämlich tot – tot aufgrund eurer Verfehlungen und wegen eures unbeschnittenen, sündigen Wesens. Doch Gott hat uns alle unsere Verfehlungen vergeben. Den Schuldschein, der auf unseren Namen ausgestellt war und dessen Inhalt uns anklagte, weil wir die Forderungen des Gesetzes nicht erfüllt hatten, hat er für nicht mehr gültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt.“ (Kolosser Kapitel 2, Verse 13-14; Neue Genfer Übersetzung)

Wenn uns zugesagt wird, daß wir nicht mehr aus der rettenden Hand von Jesus herausgenommen werden, dann sind wir für immer in der rettenden Hand von Jesus.

„Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Verse 27-29; Menge Bibel, 1939)

Wenn uns zugesagt wird, daß keine Gewalt, daß nichts und niemand uns jemals wieder von Jesus trennen kann, dann kann nichts und niemand uns jemals wieder von unserem Freund und Retter Jesus trennen.

„Denn ich bin dessen gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten (= Geisterfürsten), weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Mächte, weder Höhe noch Tiefe (d.h. Himmel noch Unterwelt) noch sonst irgendetwas anderes Geschaffenes imstande sein wird, uns von der Liebe Gottes zu scheiden, die da ist in Christus Jesus, unserm Herrn.“ (Römer Kapitel 8, Verse 38-39; Menge Bibel, 1939)

Kein Jesus-Schäfchen geht mehr verloren

Einmal gerettet, immer gerettet. Jemand, der ohne Wenn & Aber Jesus als seinen Retter angenommen hat und glaubt, daß er wegen dem Opfer von Jesus nie mehr verloren geht, der geht auch nicht verloren.

Was ist mit  Gläubigen  Religiösen, die doch verloren gehen? Antwort: Die haben zwar an Jesus als Gottes Sohn geglaubt und „Herr Herr“ zu ihm gesagt, aber die haben nie an das geglaubt, was Jesus für uns erworben hat, nämlich die vollständige Versöhnung mit Gott. Solche Gläubigen haben von Jesus gekostet, aber sie haben nie Jesus ganz gegessen.

Solche Religiösen haben nie daran geglaubt, daß Jesus sie makellos und heilig vor Gott (Kolosser 1:22) gemacht hat. Solche Religiösen sehen sich trotz Jesus als begnadete Sünder und nicht als makellose Heilige. Solche Religiösen haben nie geglaubt, daß sie durch Jesus vollständige Vergebung all ihrer Sünden erhalten haben: „In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei sein und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz (das sind die durch Mose gegebenen Gebote; Anm. von mir) nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 13, Verse 38 – 39; Neues Leben Bibelübersetzung)

Und über solche Religiösen, die ihren eigenen Weg auf den zwei kalten Steintafeln gehen, aber nicht den Weg Gottes zur Versöhnung gehen wollen, sagt Jesus: „Niemals habe ich euch gekannt“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 23)

Glauben Sie Jesus und Jesus kennt Sie

Über Jesus-Schäfchen hingegen sagt Jesus dies: „Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine offene Tür vor dir angebracht, die niemand zuzuschließen vermag; denn du besitzest zwar nur geringe Kraft, hast aber doch an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.“ (Jesus in Offenbarung 3:8) — Sie müssen nicht stark sein. Sie „müssen“ nur an Ihren starken Gott glauben und ihm vertrauen. Sie „müssen“ Jesus und das, was er für Sie getan hat, kennen, dann kennt Jesus auch Sie.

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