Erstmal vorab: Sie wissen, ich bin keine Ärztin. Ich bin nicht medizinisch gelehrt. Ich gebe auch keinen medizinischen Rat. Ich schreibe hier „nur“ was die Bibel zu den Themen „Krankheit, Heilung und Gesundheit“ zu sagen hat. Fragen Sie mich nicht, wie Sie eine Krankheit behandeln sollen, das sollten Sie Ihren Arzt fragen. Aber wenn Sie wissen wollen was die Bibel über Krankheit und Heilung sagt, dann sind Sie hier an der richtigen Stelle.
Und noch eins: Gott ist nicht gegen Ärzte. Und Glaube und Medizin sind sich nicht gegenseitig ausschließend.
Also, wenn Sie das alles gelesen (und verstanden) haben, dann können wir jetzt loslegen!
Als Gott die Welt geschaffen hat, gab es keine Krankheit. Im Gegenteil. Alles lebte in voller Fülle und Gesundheit. Gottes Schöpfung war gut.
Gottes Plan war es nie, dass Krankheit oder Tod in die Welt kommen. Aber als Adam und Eva gesündigt haben, kamen der Tod und die Krankheit in die Schöpfung.
Es ist wichtig für unseren Glauben, dass wir uns klarmachen, dass Gott die Krankheit und den Tod nicht geschaffen hat. Er hat eine perfekte Welt ohne Krankheit geschaffen. Das war und ist sein Wille für seine geliebten Kinder.
Mehr dazu in der Bibel: 1. Mose Kapitel 1-3
Die Bibel sagt, dass in Jesus „die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig“ wohnt (Kolosser 2, 9; Menge Bibel) und dass Jesus „das Ebenbild des unsichtbaren Gottes“ ist (Kolosser 1, 15; Menge Bibel).
Jesus selber sagte, „Ich und der Vater sind eins!“ (Johannes 10, 30; Menge Bibel) Und Jesus hat die Werke seines Vaters getan (Johannes 10, 37-38).
Wir können also Gottes Willen an und in Jesus erkennen.
Oft hören wir, Krankheit sei Gott-gewollt. Aber wie wir anhand der ersten zwei „Basics“ hier gelesen haben, ist es so:
1. Gott hat eine Welt ohne Krankheit geschaffen. Die Krankheit ist nur durch die Sünde in die Welt gekommen.
2. An und in Jesus können wir den Willen Gottes erkennen.
Also, lassen Sie uns mal gucken, wie Jesus mit Krankheit umgegangen ist, als er hier auf Erden war:
„Jesus zog durch ganz Galiläa; er lehrte in den Synagogen, verkündete die Botschaft vom Reich Gottes und heilte alle Kranken und Leidenden im Volk.“ (Matthäus 4, 23; Neue Genfer Übersetzung, Anm. von mir)
„Als dann die Sonne unterging, brachten alle, welche Kranke mit mancherlei Leiden hatten, sie zu ihm; er aber legte einem jeden von ihnen die Hände auf und heilte sie.“ (Lukas 4, 40; Menge Bibel, Anm. von mir)
Als Jesus-Schäfchen gehören die Versprechen Gottes Ihnen. Gott hat die Krankheit nicht geschaffen. Jesus hat uns gezeigt, dass Krankheit nicht Gott-gewollt ist. Und als Höhepunkt hat Jesus selber unsere Krankheiten auf sich genommen:
„Jedoch unsere Krankheiten waren es, die er getragen hat, und unsere Schmerzen hatte er sich aufgeladen, während wir ihn für einen Gestraften, von Gott Geschlagenen und Gemarterten hielten. Und doch war er verwundet um unserer Übertretungen willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen: die Strafe war auf ihn gelegt zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung zuteil geworden.„ (Jesaja 53, 4-5; Menge Bibel, Anm. von mir)
„Er hat unsere Sünden selber mit seinem Leibe an das (Marter-) Holz hinaufgetragen, damit wir, von den Sünden freigemacht, der Gerechtigkeit leben möchten: durch seine Wunden seid ihr geheilt worden.„ (1. Petrus 2, 24; Menge Bibel, Anm. von mir)
Also, wenn Sie sich als Jesus-Schäfchen noch wundern, ob Heilung und Gesundheit Gottes Wille für Sie ist, dann fragen Sie mal Jesus, der ALL Ihre Krankheiten und Schmerzen selber getragen hat. Und so wie er Ihre Sünden für immer bezahlt hat, so hat er auch den Preis für Ihre Heilung bezahlt.
Gott will, dass Sie gesund sind.
(Gott in 2. Mose 15, 26; Menge Bibel)
Wir wissen, dass Jesus noch viel mehr Wunder vollbracht hat, als was in den vier Evangelien aufgezeichnet ist, denn die Bibel sagt: „Es gäbe noch vieles andere zu berichten, was Jesus getan hat. Wenn alles einzeln aufgeschrieben würde – ich glaube, die Welt wäre zu klein, um all die Bücher zu fassen, die man dann schreiben müsste.“ (Johannes 21, 25; Neue Genfer Übersetzung)
Aber in den vier Evangelien sind 51 Heilungswunder von Jesus für uns aufgezeichnet, damit wir von ihnen lernen können. Für die volle Liste, sehen Sie unseren Artikel: Die Heilungswunder von Jesus in der Bibel
Hier haben wir auch vier Grafiken für Sie mit den Wundern in den vier Evangelien für Ihre Bibel-Lektüre zusammengestellt.
Die Bibel sagt, dass unsere Worte Kraft haben:
„Tod und Leben stehen in der Gewalt der Zunge, und wer sie viel gebraucht, wird das, was sie anrichtet, zu schmecken bekommen.“ (Sprichwörter 18, 21; Menge Bibel)
Sprechen Sie Gesundheit über sich und Ihre Familie? Hier haben wir ein Gebet für Sie zusammengestellt, aber Sie können natürlich auch — vom Heiligen Geist geführt — in Ihren eigenen Worten beten.
(Jesaja 53, 4-5; Menge Bibel)
„Das ist übrigens auch der Grund, weshalb so viele von euch schwach und krank sind. Manche aus eurer Gemeinde sind sogar gestorben.“ (1. Korinther 11, 30; Neue Genfer Übersetzung)
Wenn Sie einen Brief (oder heutzutage vielleicht eine Email) von Paulus — dem Autoren vieler Bücher des Neuen Testamentes — erhalten und dieser sagt Ihnen, „Dies ist der Grund warum viele von euch schwach und krank sind“ dann würden Sie doch bestimmt aufmerksam werden und wissen wollen, was denn der Grund ist. Paulus hat in seinem Brief an die Korinther nicht geschrieben, dass es viele Gründe gibt, sondern dass es einen Grund gibt, warum viele von ihnen schwach und krank sind und sogar schon gestorben sind.
Und dieser Vers steht im Zusammenhang mit dem Abendmahl…
Jesus hat seinen Jüngern das Abendmahl gegeben und erklärt:
„Während des Essens aber nahm Jesus das Brot, sprach den Lobpreis (Gottes), brach das Brot und gab es den Jüngern mit den Worten: »Nehmt, esset! Dies ist mein Leib.« Dann nahm er einen Becher, sprach das Dankgebet und gab ihnen den mit den Worten: »Trinkt alle daraus! Denn dies ist mein Blut, das Blut des (neuen) Bundes (2.Mose 24,8; Sach 9,11), das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ (Matthäus 26, 26-28; Menge Bibel)
Sie können auch in den Lukas- und Markus-Evangelien über dieses Ereignis lesen und zwar: Lukas 22, 14-20; Markus 14, 22-24
Beim Abendmahl geht es nicht um ein Ritual, sondern es geht darum, dass wir uns immer wieder klar machen, was unser herrlicher Retter — Jesus — für uns getan hat. In der Apostelgeschichte in der Bibel lesen wir oft, dass die damaligen Jesus-Schäfchen das Abendmahl genommen haben. Auch heute dürfen wir dieses herrliche Geschenk Gottes weiterhin empfangen.
„Einmütig und mit großer Treue kamen sie Tag für Tag im Tempel zusammen. Außerdem trafen sie sich täglich in ihren Häusern, um miteinander zu essen und das Mahl des Herrn zu feiern, und ihre Zusammenkünfte waren von überschwänglicher Freude und aufrichtiger Herzlichkeit geprägt.“ (Apostelgeschichte 2, 46; Neue Genfer Übersetzung, unterstrichen von mir)
Hoffentlich sind Sie in einer tollen Kirchengemeinde, wo das Abendmahl mit anderen Jesus-Schäfchen zusammen genommen wird. Aber auch zu Hause können Sie das Abendmahl nehmen. Viel brauchen Sie nicht dazu, nur Brot und Saft. Man kann auch bequem online Abendmahl Sets kaufen, die ein kleines Stück „Brot“ und ein bisschen Saft haben. Aber Sie müssen nichts besonderes haben. Wenn Sie zu Hause ein Stückchen Knäckebrot abbrechen und einen Schluck Traubensaft trinken, ist das auch völlig ausreichend, denn es geht nicht um Rituale, sondern es geht um Jesus.
„Denn sooft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündigt ihr (damit) den Tod des Herrn, bis er (wieder-) kommt.“ (1. Korinther 11, 26; Menge Bibel)
In der Apostelgeschichte (Kapitel 2, Vers 46) lesen wir, dass die Gläubigen sich täglich in ihren Häusern getroffen haben, um miteinander zu essen und das Mahl des Herrn zu feiern. Wir können also auch täglich das Abendmahl nehmen (sogar mehrere Male am Tag, wenn Sie wollen). Müssen wir Schuldgefühle haben, wenn wir es nicht täglich nehmen? Nein. Wenn Sie es 1x die Woche nehmen, ist es besser als gar nicht. Wenn Sie es 1x im Monat nehmen, ist es besser als gar nicht. Fangen Sie an, wie Sie können.
Oft hören wir, dass wir das Abendmahl nicht in „unwürdiger Weise“ nehmen sollen und kriegen dann zu hören, dass wir erst unsere Sünden bekennen müssen. Als Jesus-Schäfchen sind wir schon von allen Sünden gereinigt und sind für immer vor Gott gerecht. Also was ist wirklich mit diesem Ausdruck „unwürdiger Weise“ gemeint? Lassen Sie uns mal die Bibelstelle genauer angucken:
„Wer daher in unwürdiger Weise das Brot ißt oder den Kelch des Herrn trinkt, der wird sich am Leibe und am Blute des Herrn versündigen. Jedermann prüfe sich also selbst und esse dann erst von dem Brot und trinke von dem Kelch! Denn wer da ißt und trinkt, der zieht sich selbst durch sein Essen und Trinken ein (göttliches) Strafurteil zu, wenn er den Leib (des Herrn) nicht unterscheidet. Deshalb gibt es unter euch auch Schwache und Kranke in so großer Zahl, und gar viele sind schon entschlafen.“ (1. Korinther 11, 27-30; Menge Bibel)
Ist Ihnen aufgefallen, dass da nicht steht, dass uns am Leibe und am Blute des Herrn versündigen, wenn wir das Abendmahl nehmen und wir unwürdig sind? Nein, da steht, wir sollen es nicht in unwürdiger Weise nehmen. Was ist diese unwürdige Weise? Die Antwort dadrauf finden wir in Vers 29, nämlich: „Denn wer da ißt und trinkt, der zieht sich selbst durch sein Essen und Trinken ein (göttliches) Strafurteil zu, wenn er den Leib (des Herrn) nicht unterscheidet.“ (hervorgehoben von mir)
Es geht also darum, dass wir den Leib des Herrn unterscheiden. Und was hat Jesus über seinen Leib im Zusammenhang mit dem Abendmahl gesagt? „Dies ist mein Leib, (der) für euch (gebrochen oder: dahingegeben wird); dies tut zu meinem Gedächtnis!“ (1. Korinther 11, 24; Menge Bibel, von mir unterstrichen)
Wenn wir das Brot essen, sollen wir an den Leib des Herrn denken, der für uns gebrochen wurde. Warum wurde der Leib von Jesus für uns gebrochen? „Jedoch unsere Krankheiten waren es, die er getragen hat, und unsere Schmerzen hatte er sich aufgeladen, während wir ihn für einen Gestraften, von Gott Geschlagenen und Gemarterten hielten. Und doch war er verwundet um unserer Übertretungen willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen: die Strafe war auf ihn gelegt zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung zuteil geworden.“ (Jesaja 53, 4-5; Menge Bibel, von mir unterstrichen)
Gedenken wir dieser Versprechen, wenn wir das Brot essen? Denken wir darüber nach, dass dieser Mensch-gewordene Gott Ihre und meine Krankheiten auf sich genommen hat? Denken wir daran, dass dieser perfekte Jesus am Kreuz gelitten hat, damit wir gesund sein können?
Also, lassen Sie sich keine Schuldgefühle machen. Niemand von uns ist würdig. Nur durch Jesus sind wir gerecht. Die unwürdige Weise spricht nicht über uns und unsere Sündenschuld (die Jesus ja schon bezahlt hat), sondern es geht darum, dass wir verstehen und dankbar annehmen, was Jesus für uns am Kreuz erworben hat — und das beinhaltet auch Gesundheit. Halleluja!
Es gibt viele, viele Fragen zu diesem Thema, aber hier haben wir einige der häufig gestellten Fragen für Sie zusammengestellt.
Wenn Krankheiten oder Schmerzen gegen uns kommen, fragt man sich schnell, ob es überhaupt Gottes Wille ist, dass wir gesund sind. Lassen Sie sich heute und für immer diese Angst nehmen: Gott will, dass Sie gesund sind.
Warum kann ich das mit felsenfester Überzeugung sagen? Weil Jesus am Kreuz all unsere Schmerzen und Krankheiten getragen hat.
So wie Gott will, dass wir gerettet sind (2. Petrus 3, 9) und deswegen Jesus als Opfer gegeben hat, so hat Jesus am Kreuz auch alle Krankheiten und Schmerzen auf sich genommen (Jesaja 53, 4-5). Nehmen Sie dieses herrliche Geschenk einfach an.
Wie werden wir mehr wie Gott? Wie werden wir die Menschen, die Gott gesehen hat, als er uns geschaffen hat? Viele Menschen meinen, Gott würde Krankheiten benutzen, um uns etwas beizubringen oder damit wir mehr wie er werden. Aber in der Bibel sagt Jesus (!) selber:
„Heilige sie in deiner Wahrheit: dein Wort ist Wahrheit.“ (Jesus in Johannes 17, 17; Menge Bibel, Anm. von mir)
Oder wie es in einer anderen Übersetzung steht: „Mach sie durch die Wahrheit zu Menschen, die dir geweiht sind. Dein Wort ist die Wahrheit.“ (Neue Genfer Übersetzung)
Da steht nicht, dass Jesus den Vater gebeten hat, dass er uns durch Unfälle, Krankheiten oder Katastrophen heiligt, sondern er hat gebeten, dass der Vater uns in seiner Wahrheit (seinem Wort) heiligt. Sein Wort ist Jesus (Johannes 1, 1-14).
Im 2. Korintherbrief schreibt Paulus: „Ja, wir alle sehen mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn. Wir sehen sie wie in einem Spiegel, und indem wir das Ebenbild des Herrn anschauen, wird unser ganzes Wesen so umgestaltet, dass wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen. Diese Umgestaltung ist das Werk des Herrn; sie ist das Werk seines Geistes.“ (2. Korinther 3, 18; Neue Genfer Übersetzung, Anm. von mir)
Je mehr wir Jesus und seine Herrlichkeit betrachten, desto mehr werden wir wie Jesus. Konzentrieren Sie sich also nicht auf sich selbst (auf Ihre eigene Herrlichkeit), sondern konzentrieren Sie sich auf seine Herrlichkeit und Sie werden immer mehr wie Jesus. So arbeitet Gott an und mit uns. Gott schickt keine Krankheiten in Ihr Leben als Jesus-Schäfchen.
Oft hören wir, dass Paulus eine Krankheit meinte, als er über den „Dorn im Fleisch“ gesprochen hat. Aber lassen Sie uns diese Verse mal genau angucken:
„Wenn ich mich nämlich wirklich entschlösse, mich zu rühmen, wäre ich deshalb kein Tor, denn ich würde die Wahrheit sagen; doch ich unterlasse es, damit niemand höher von mir denke als dem entsprechend, was er an mir sieht oder von mir hört, und auch wegen der außerordentlichen Größe der Offenbarungen.
Deswegen ist mir auch, damit ich mich nicht überhebe, ein Dorn ins Fleisch gegeben worden, ein Engel Satans, der mich mit Fäusten schlagen muß, damit ich mich nicht überhebe.
Dreimal habe ich um seinetwillen den Herrn angefleht, er möchte von mir ablassen; doch er hat zu mir gesagt: »Meine Gnade ist für dich genügend, denn meine Kraft gelangt in der Schwachheit zur Vollendung.«
Daher will ich mich am liebsten um so mehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi Wohnung bei mir nimmt.“ (2. Korinther 12, 6-9; Menge Bibel, hervorgehoben von mir)
In 4. Mose 33, 55 wird ein ähnlicher Ausdruck benutzt: „Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch her austreibt, so werden die, welche ihr von ihnen übriglaßt, zu Dornen in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten werden und euch in dem Lande, in dem ihr wohnen werdet, bedrängen.“ (Menge Bibel, von mir hervorgehoben)
So wie wir heutzutage sagen würden jemand ist eine Nervensäge, meinen wir ja nicht wortwörtlich, dass jemand unsere Nerven mit einer Säge sägt. Nein, es bedeutet, dass uns jemand nervt oder bedrängt. Genauso hier in der Bibel. Als Gott in 4. Mose gesagt hat, wenn die Juden die Bewohner des Landes nicht austreiben, werden sie zu Dornen in ihren Augen und Stacheln in ihren Seiten, meinte Gott ja nicht wortwörtlich, dass die Bewohner ein Dorn im Auge oder ein Stachel in der Seite werden. Sondern damit ist ja gemeint, dass die Bewohner sie bedrängen würden (wie ja später im Vers auch erklärt wird).
Also, zurürck zu Paulus. Laut der Verse in 2. Korinther ist der Dorn im Fleisch „ein Engel Satans.“ Wir wissen nicht genau, was dieser Engel Satans gemacht hat. Vielleicht hat er die Leute gegen Paulus aufgehetzt. Vielleicht hat er Zweifel über die herrliche befreiende Gnadenbotschaft, die Paulus verbreitet hat, in den Gemeinden gestreut. Aber es gibt hier keine Andeutung, dass mit dem Dorn im Fleisch eine Krankheit gemeint ist. Und das ginge ja auch völlig gegen Gottes Aussagen in der Bibel, dass Jesus all unsere Krankheiten getragen hat, sodass wir durch ihn geheilt sein können. Gott hat keine Krankheit zu geben an seine Jesus-Schäfchen. Auch nicht damals bei Paulus.
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