Wenn Jesus nach seiner Wiederauferstehung von den Toten einfach auf der Erde geblieben wäre, dann wäre es ohne Glauben möglich, Jesus als Gott anzunehmen. Wir würden einfach mit irgendeinem Pauschal-Reiseangebot in 4 Stunden nach Israel fliegen, uns in Jerusalem Jesus anschauen, alles klar, wir sehen.

Nun hat sich aber Gott entschieden, daß wir glauben „müssen“. Wir sehen noch nicht, wir glauben. Oder man glaubt auch nicht. Gott zwingt sich niemandem auf. Wir Menschen haben unseren freien Willen. Und wir entscheiden, ob wir an Gott glauben oder eben nicht. Daß ich Ihnen anempfehle an Gott zu glauben, sollte Sie nicht groß überraschen.

„Wer zu Gott kommen will muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird“ (Hebräer 11:6)

Und hierum geht es (und um nichts anderes): Wenn wir dem vom Tod wiederauferstandenen Jesus als unserem Retter glaubend vertrauen, dann profitieren wir von dem Sieg, den er über jegliche Art von

  • Not,
  • Pein,
  • Schmerzen,
  • Einsamkeit,
  • Mangel,
  • Verzweiflung,
  • Bedrängnis

für uns errungen hat („In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!“, Jesus in Johannes Kapitel 16, Vers 33; Menge Bibel, 1939).

Haben Sie eine angenehme Nachtruhe.
Glauben Sie Jesus. Glauben Sie Gott. Tanken Sie die darin enthaltene Freiheit und herrliche Ruhe. Und alles, alles, alles wird besser als Sie es sich derzeit überhaupt vorstellen können (Epheser 3:2)