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Die Basics
Bibelverse
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FAQ

Natürlich geht es hier nicht um Orkane und Gewitter, sondern es geht um die Stürme in unseren Leben.

Wir alle erleben manchmal schwere Zeiten in unserem Leben hier auf Erden. Jesus selber sagte: „Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!“ (Johannes 16, 33; Menge Bibel) Oder wie es in der Neuen Genfer Übersetzung steht: „Ich habe euch das alles gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt werdet ihr hart bedrängt. Doch ihr braucht euch nicht zu fürchten: Ich habe die Welt besiegt.“

Mit dieser Stöberseite wollen wir Ihnen Mut machen, Ihren Glauben stärken und (wie immer) Ihnen Ihren Sie über alles liebenden Jesus zeigen, der sich bestens um Sie kümmert.

Viel Spaß beim Stöbern, Lesen und Lernen.

Die Basics

Stürme… wir alle erleben Stürme in unseren Leben. Vielleicht ist es eine unerwartete Diagnose vom Arzt oder ein finanzielles Problem. Vielleicht ist es Angst vor der Zukunft, oder vielleicht sind es Schmerzen der Vergangenheit.

Egal, in welchem Sturm Sie sich heute vielleicht befinden, als Jesus-Schäfchen haben Sie den allmächtigen Allmächtigen — den Gott, der alles geschaffen hat — auf Ihrer Seite.

Mit Jesus im Sturm

Jesus stieg dann ins Boot, und seine Jünger folgten ihm. Da erhob sich (plötzlich) ein heftiger Sturm auf dem See, so daß das Boot von den Wellen bedeckt (oder: überflutet) wurde; er selbst aber schlief. Da traten sie an ihn heran und weckten ihn mit den Worten: »Herr, hilf uns: wir gehen unter!« Er aber antwortete ihnen: »Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen!« Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; da trat völlige Windstille ein. Die Leute aber verwunderten sich und sagten: »Was ist das für ein Mann, daß sogar die Winde und der See ihm gehorsam sind!«

(Matthäus 8, 23-27; Menge Bibel)

In unseren Basics will ich Ihnen eine wichtige Bibelstelle über Nöte, Probleme und Trübsal genauer erklären, und zwar Römer 5, 3-5:

„Ja noch mehr als das: wir rühmen uns dessen sogar in den Trübsalen, weil wir wissen, daß die Trübsal standhaftes Ausharren (oder: Geduld) wirkt, das standhafte Ausharren Bewährung, die Bewährung Hoffnung; die Hoffnung aber führt nicht zur Enttäuschung, weil die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist durch den heiligen Geist, der uns verliehen worden ist.“ (Menge Bibel)

Ich will Ihnen anhand dieser Verse genauer zeigen, was unser Ziel im Sturm seien sollte. Um diese Verse zu erklären, benutze ich mal folgende „Formel“ um die Reihenfolge zu zeigen:

Geduld Charakter  Hoffnung

Der Weg, den wir im Sturm gehen „sollen“ ist also von Geduld zu Charakter zu Hoffnung. Und genau das will ich Ihnen hier genauer erklären.

Bevor wir loslegen noch ein kurzer Einschub: Dies ist eine gefallene Welt. Gott macht Sie nicht krank, um Ihnen etwas beizubringen. Krankheit ist vom Teufel. Gott gibt Ihnen keine Panikattacken, damit Sie endlich die Bibel lesen. Der Teufel macht Angst und Panik. Also, lassen Sie uns nicht das Werk vom Teufel Gott in die Schuhe schieben.

Geduld

Teil 1: Geduld

Abraham hat 25 Jahre lang auf seinen versprochenen Sohn Isaak gewartet. Aber kam er? Oh ja. Und was für ein Sohn es war.

Ich weiß, wir wollen am liebsten immer alles sofort. Manchmal kommen Gottes Versprechen sofort und manchmal dauert es. Aber ich kann Ihnen eins ganz gewiss sagen: Das Warten lohnt sich.

Wir verstehen nicht immer alle Situationen, aber wir können unserem herrlichen Gott vertrauen, dass er sich bestens um uns kümmert. Manchmal muss er vielleicht erst an uns arbeiten, und manchmal vielleicht erst an anderen Menschen, damit sich unser Versprechen erfüllt. 

Ein hilfreicher Tipp fürs Warten aus meiner eigenen Erfahrung: Jesus lehrte uns, dass wir einen Tag zur Zeit leben sollen. Machen Sie sich keine Sorgen, was morgen passiert. Konzentrieren Sie sich auf heute — auf jetzt. (Siehe Matthäus 6, 34). Als Gott mir diese Wahrheit zeigte, wurde Geduld viel einfacher. Es ging nicht um morgen, nächste Woche, nächstes Jahr. Es ging um heute. Ich konnte heute meine Beziehung mit ihm und dadurch meinen Tag genießen. Und plötzlich war das Warten viel einfacher.

Teil 2: Charakter

Wir alle denken, wenn wir morgen aufwachen und Millionäre wären, wären all unsere Probleme gelöst. Wir würden unsere 10% an Gott geben. Wir würden in die Kirche gehen und Lobpreise singen. Wir würden genug Zeit haben jeden Tag unsere Bibel zu lesen. Aber fragen Sie mal die vielen, vielen Menschen, die die Lotterie gewonnen haben und sich plötzlich nicht mehr wiedererkannten. Es gibt etliche solcher Geschichten. Plötzlicher Ruhm oder Geld und die Frau wird verlassen, die Kirche nicht mehr besucht und das Spenden vernachlässigt.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Gott ist nicht gegen Geld, oder dagegen uns zu segnen. Aber Gott ist dagegen, dass auch nur irgendetwas uns kaputt macht, zerstört, verletzt.

Meinen Sie jemand, der nie im Fitnessstudio war, kann plötzlich die 100kg Hantel in die Hand nehmen? Wahrscheinlich eher nicht.

Deswegen denke ich ist es im Sturm so wichtig, dass wir unsere spirituellen Muskeln fördern. Sie warten auf finanziellen Segen? Machen Sie jetzt schon bevor das Geld kommt spirituellen Sport und geben Sie, wie Gott es Ihnen zeigt. Sie warten auf Heilung? Machen Sie jetzt schon spirituellen Sport und gehen Sie jede Woche (wenn es geht) in die Kirche und loben Sie Ihren Gott.

Es geht hier nicht darum, dass wir unseren Segen erarbeiten oder verdienen. Nein, Gottes Segen ist ein Geschenk der Gnade.

Aber Gott will, dass wir für den Segen bereit sind. Dass wir den Segen besitzen, nicht, dass der Segen uns besitzt.

Natürlich wollen Sie Ihrem 3-jährigen Sohn dereinst Ihren Ferrari schenken. Aber vielleicht warten Sie lieber bis er einen Führerschein hat, bevor Sie ihn hinters Lenkrad lassen.

Charakter
Hoffnung

Teil 3: Hoffnung

Manchmal wenn der Sturm besonders doll weht und die Wellen immer größer werden, denke ich: ‚Gott, was spielst du für Spielchen mit mir?‘ Aber was für ein falscher Gedanke. Wie schon erklärt: Gott macht uns nicht krank, oder schickt schlimme Autounfälle, usw. um uns etwas beizubringen. Vielleicht sind wir durch unser eigenes Tun in einem Sturm. Oder vielleicht ist es ein dämonischer Angriff. Egal, woher der Sturm auch kam, Gottes Ziel für uns ist folgendes: die Hoffnung.

Was ist unsere Hoffnung in einem finanziellen Sturm? Dass wir wieder reichlich versorgt sind.

Was ist unsere Hoffnung in einer Krankheit? Dass wir wieder gesund sind.

Was ist unsere Hoffnung in einer Familienkrise? Dass unsere Familie wieder heil ist.

Und genau das wünscht Gott sich für uns. Er will, dass wir Hoffnung haben, dass er sich um unsere Stürme kümmert und uns wieder ans rettende Ufer bringt.

In Römer 5, 5 steht: „die Hoffnung aber führt nicht zur Enttäuschung, weil die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist durch den heiligen Geist, der uns verliehen worden ist.“ (Menge Bibel)

Gott will, dass wir Hoffnung, die nicht zur Enttäuschung führt, haben. Warum? Weil die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist. Wenn wir einen Sturm durchmachen, sollte das endgültige Ziel folgendes sein: ‚Gott, ich weiß, dass du mich liebst und dass du nur Gutes für mich hast. Ich vertraue dir, dass du mich aus diesem Sturm wieder rausholst.‘

Auch in Jakobus 1, 2-4 bestätigt sich diese Ansicht: „Seht es als einen ganz besonderen Grund zur Freude an, meine Geschwister, wenn ihr Prüfungen verschiedenster Art durchmachen müsst. Ihr wisst doch: Wenn euer Glaube erprobt wird und sich bewährt, bringt das Standhaftigkeit hervor. Und durch die Standhaftigkeit soll das Gute, das in eurem Leben begonnen hat, zur Vollendung kommen. Dann werdet ihr vollkommen (oder: geistlich reif) und makellos sein, und es wird euch an nichts mehr fehlen.“ (Neue Genfer Übersetzung)

Vollkommen. Makellos. An nichts mehr fehlen.

Ja, Gottes Wunsch ist ein herrliches Leben für uns, so wie er es in der Schöpfung vorgesehen hatte. Auch wenn wir Stürme durchwettern, lassen Sie uns nie vergessen, dass das Endziel des Sturmes Gottes Güte für uns ist.

Bibelverse

Bibelverse über Stürme in unserem Leben

Jakobus 1, 2-4

„Erachtet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen (oder: Prüfungen, Anfechtungen) geratet; ihr erkennt ja, daß die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren (oder: Geduld) bewirkt. Das standhafte Ausharren muß aber zu voller Betätigung führen, damit ihr vollkommen und tadellos seid und sich in keiner Beziehung ein Mangel an euch zeigt.“

(Menge Bibel)

Philipper 4, 6

„Sorgt euch um nichts, sondern laßt in jeder Lage eure Anliegen durch Gebet und Flehen verbunden mit Danksagung vor Gott kund werden!“

(Menge Bibel)

2. Korinther 4, 17-18

„Denn die Nöte, die wir jetzt durchmachen, sind nur eine kleine Last und gehen bald vorüber, und sie bringen uns etwas, was von unvergleichlich viel größerem Gewicht ist: eine unvorstellbare und alles überragende Herrlichkeit, die nie vergeht. Wir richten unseren Blick nämlich nicht auf das, was wir sehen, sondern auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare ist vergänglich, aber das Unsichtbare ist ewig.“

(Neue Genfer Übersetzung)

Römer 8, 18

„Ich halte nämlich dafür, daß die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.“

(Menge Bibel)

Johannes 16, 33

„Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Bedrängnis (oder: Not, Angst); doch seid getrost: ich habe die Welt überwunden!“

(Menge Bibel)

Hebräer 13, 5

„… »Ich will dir nimmermehr meine Hilfe versagen und dich nicht verlassen«“

(Menge Bibel)

Römer 5, 3-5

„Ja noch mehr als das: wir rühmen uns dessen sogar in den Trübsalen, weil wir wissen, daß die Trübsal standhaftes Ausharren wirkt, das standhafte Ausharren Bewährung, die Bewährung Hoffnung; die Hoffnung aber führt nicht zur Enttäuschung, weil die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist durch den heiligen Geist, der uns verliehen worden ist.“

(Menge Bibel)

1. Petrus 1, 6-7

„Darüber jubelt ihr, mögt ihr jetzt auch eine kurze Zeit, wenn es so sein muß, durch mancherlei Anfechtung in Trübsal versetzt sein; dadurch soll sich ja die Echtheit eures Glaubens bewähren und wertvoller erfunden werden als Gold, das vergänglich ist, aber durch Feuer in seiner Echtheit erprobt wird, und sich (euch) zum Lobe, zur Ehre und zur Verherrlichung bei der Offenbarung Jesu Christi erweisen.“

(Menge Bibel)

Psalm 32, 7

„Du bist mir ein Schirm, bewahrst mich vor Unheil: mit Rettungsjubel du wirst mich umgeben.“

(Menge Bibel)

Jesaja 12, 2

„Fürwahr, Gott ist mein Heil: ich bin voller Zuversicht und fürchte mich nicht! Denn Gott, der HERR, ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er ist mir ein Retter geworden!“

(Menge Bibel)

Psalm 93, 4

„Mächtiger jedoch als das Tosen gewaltiger Wassermassen, majestätischer als die Brandung des Meeres ist der HERR in der Höhe.“

(Neue Genfer Übersetzung)

Matthäus 7, 24-25

„Darum gleicht jeder, der meine Worte hört und danach handelt, einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es nicht ein; es ist auf felsigen Grund gebaut.“

(Neue Genfer Übersetzung)

Artikel
Hebräer 13, 5 (NGÜ)

Wo ist Gott, wenn man ihn braucht?

Verzweifelt sagen wir manchmal, „Wo ist Gott, wenn man ihn braucht? Warum hat Gott das zugelassen? Warum bist du nicht bei mir, mein Gott?“

Und ja, das Leben kann manchmal hart sein. Aber jedes Mal, wenn wir drohen in der Trauer unterzugehen oder voller Verzweiflung nicht mehr weiter wissen, können wir uns versichern, dass Gott uns nicht verlassen hat. Im Gegenteil. Wir haben Gott schon so oft verlassen, verleugnet, vergessen. Und trotzdem war er immer stets bei uns. Auch jetzt.

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Psalm 91, 4; NGÜ

Gottes Treue gibt Deckung

Schon als Kleinkinder wollen wir uns sicher und geborgen fühlen. Auch als er Erwachsene sehnen wir uns nach Schutz, Sicherheit, Deckung. Wie schön, dass wir jemanden haben, der uns ein Leben lang mehr als gut beschützen will: Gott.

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Johannes 10, 10 - Menge Bibel

Kommen Krankheiten, Probleme und Unheil von Gott?

„Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß haben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel)

Wie oft hören wir, dass Gott Krankheiten, Probleme und Unheil in unser Leben schickt, um uns etwas beizubringen? Ist Ihnen schon mal aufgefallen, wer gekommen ist, „um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten“? Der Dieb (gemeint damit ist der Teufel).

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Psalm 17, 7; NGÜ

Gott ist unser Helfer und Retter

Wie sprechen Sie Gott an, wenn Sie zu ihm beten? Lieber Gott? Vater? Allmächtiger Gott? Alles nicht falsch. Aber ich finde die Ausdrucksweise in diesem Vers in Psalm 17 so schön: „Du Helfer und Retter“

Diese zwei Worte sind so aussagend. Gott ist unser Helfer. Gott ist unser Retter.

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Römer 8, 28

Wie konntest du das zulassen, mein Gott?

Oh, mein herrlicher Gott. Du bist allzeit gut. Du bist allzeit rein. Du bist allzeit bei mir.

Ich verstehe nicht immer alles, mein Gott, aber ich verstehe dich. Du bist mein mich über alles liebender himmlischer Vater. Ich verstehe nicht immer alles, mein Gott, aber ich weiß, dass du gut bist. Ich weiß, dass du alles, ja, wirklich alles zum Guten führst für mich.

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Versprechen Jesus - 1. Korinther

Gänsehaut, Posaunen und das Wunder, was Sie sich wünschen

Natürlich ist es schön, wenn wir zu Gott sagen, „Ich brauche ein Zeichen“, schlagen die Bibel auf und die Bibelstelle trifft genau auf unsere Situation zu. Oder wenn wir beten und der Himmel öffnet sich, die Engel singen und eine tiefe Stimme donnert „Ja, ich habe dein Gebet erhört“.

Aber glauben wir auch, wenn wir beim Beten für die Heilung eines Mitmenschen keine Gänsehaut kriegen? Glauben wir auch, wenn keine Posaune erschallt, wenn wir unser Leben in Gottes Hände geben? Glauben wir auch, wenn sich die Umstände sogar verschlimmern und nicht verbessern?

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Versprechen Jesus - 1. Korinther

Jesus ist immer derselbe. Auch in Ihrem Sturm

Unser Jesus über den wir in der Bibel lesen, ist immer derselbe. Dieser herrliche Jesus, der vor rund 2.000 Jahren Menschen so gesegnet, versorgt und geliebt hat, dass Menschenmengen ihm hinterhergelaufen sind, ist auch heute noch derselbe (und morgen wird er es auch noch sein).

Also, egal was Sie heute durchmachen (und manchmal kann das Leben ganz schön hart sein), Sie können bei Jesus Hoffnung, Fürsorge und unerschütterliche Liebe finden.

Stärken Sie Ihren Glauben, indem Sie über Jesus lesen.

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Gott gibt Hoffnung

Die Tage werden länger und mein Kummer geht doch nicht weg

Der Frühling fängt an. Die Vögel zwitschern. Die Sonne scheint. Und nach einem langen, dunklen Winter genießt man die Tage wieder.

Oder…?

Was ist, wenn wir das Vögelgezwitscher vor lauter Weinen schon gar nicht mehr hören können?
Was ist, wenn die Sonnenstrahlen auch kein Licht in unsere Dunkelheit bringen?
Was ist, wenn die längeren Tage nur noch mehr Schmerzen, Kummer und Leid mit sich bringen?

So schön Vögelgezwitscher, Sonnenstrahlen und Frühlingsblumen auch sein mögen, unser Herz braucht mehr. Unser Herz braucht Jesus.

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FAQ
Was ist, wenn ich gebetet habe und sich die Situation doch nicht verändert hat?

Glauben Sie mir: Ich weiß, wie es ist, wenn man betet und der Verwandte trotzdem stirbt. Beide meine Eltern sind an Krebs gestorben. Habe ich für sie gebetet? Oh ja. Aber die Erfüllung kam nicht. Warum? Das weiß ich nicht. Aber wir dürfen niemals Gottes Verheißungen aufgeben. Ich werde auch weiterhin für Heilung für Menschen beten.

Leider gucken wir viel zu oft auf die irdisch-weltlichen Umstände, als auf Gottes Wort. Menschen kommen an und fragen mich: „Aber so-und-so hat für Heilung gebetet und ist trotzdem gestorben.“ Mit der Zeit habe ich gelernt, dass wir solche Situationen nicht beantworten müssen oder meistens auch nicht können. Wissen wir, ob die Person Heilung haben wollte, oder zu Jesus nach Hause wollte (wenn er oder sie gerettet war)? Nein. Aber was ich weiß, ist was Gott verspricht, denn seine Versprechen können wir in der Bibel finden.

Hier ein Artikel zu diesem Thema: Was tun, wenn wir beten und unser Verwandter trotzdem stirbt?

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