Vers: „und im Schatten des Allmächtigen weilt“

Fragen:

1. Warum würde Gott über seinen Schatten im Zusammenhang mit unserem Schutz reden?
2. Was bedeutet es, dass Gott der Allmächtige ist?
3. Was bedeutet weilen?

Vers: „der spricht zum HERRN: »Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!«“

Fragen:

1. Warum spricht dieser Mensch, der im Schirm des Höchsten wohnt und im Schatten des Allmächtigen weilt?
2. Wofür ist eine Zuflucht und eine Burg gut?
3. Was bedeutet es, wenn Gott Ihr Gott ist?
4. Worauf vertraut dieser Mensch?

Vers: „Denn er ist’s, der dich rettet aus den Voglers Schlinge, von der unheilvollen Pest.“

Fragen:

1. Laut diesem Vers, retten Sie sich selber, oder rettet Gott Sie?
2. Was ist eine Voglers Schlinge?
3. Was ist eine unheilvolle Pest?

Vers: „Mit seinen Fittichen deckt er dich,“

Fragen:

1. Warum ist es wichtig, dass Gott diese Person mit seinen Fittichen deckt?
2. Wenn jemand bedeckt ist, kommen Gefahr und Not dann noch an diese Person ran?
3. Warum würde dieser Vers Gott mit einem Vogel vergleichen?

Vers: „und unter seinen Flügeln bist du geborgen,“

Fragen:

1. Wo sind wir geborgen?
2. Warum würden Gottes Flügel besonderen Schutz bieten?
3. Wie stellen Sie sich Geborgenheit vor?

Vers: „Schild und Panzer ist seine Treue.“

Fragen:

1. Wofür ist ein Schild gut?
2. Und wofür ist ein Panzer gut?
3. Ist es unsere Treue, die uns beschützt?

Vers: „Du brauchst dich nicht zu fürchten vor nächtlichem Schrecken,“

Fragen:

1. Wer braucht sich nicht zu fürchten?
2. Warum muss diese Person sich nicht vor nächtlichem Schrecken fürchten? (Siehe auch: Psalm 4, 9)
3. Kommt Furcht von Gott? (Siehe auch: 2. Timotheus 1, 7)

Vers: „vor dem Pfeil, der bei Tage daherfliegt,“

Fragen:

1. Was ist ein Pfeil?
2. Wann fliegt der Pfeil?
3. Warum würde Gott über nächtlichen Schrecken und den Pfeil, der bei Tage daherfliegt, reden?

Vers: „nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht,“

Fragen:

1. Was ist eine Pest?
2. Warum würde die Pest im Finstern schleichen?
3. Warum müssen wir vor der Pest, die im Finstern schleicht, keine Angst haben?

Vers: „vor der Seuche, die mittags wütet.“

Fragen:

1. Was ist eine Seuche?
2. Warum würde die Seuche mittags wüten?
3. Warum müssen wir vor der Seuche, die mittags wütet, keine Angst haben?

Vers: „Ob tausend dir zur Seite fallen, zehntausend zu deiner Rechten: an dich kommt’s nicht heran;“

Fragen:

1. Hat Gott versprochen, dass niemand fallen wird?
2. Warum würden nur 1.000 zur Seite fallen, aber 10.000 zu unserer Rechten?
3. Obwohl andere fallen, was verspricht Gott uns?
4. Warum fallen die 10.000 zu unserer Rechten?

Vers: „nein, lediglich mit eignen Augen wirst du’s schauen und zusehn, wie den Frevlern vergolten wird.“

Fragen:

1. Werden wir sehen, dass andere fallen?
2. Warum müssen wir davor keine Angst haben?
3. Wenn den Frevlern (oder auch: den Feinden Gottes) so vergolten wird, was passiert dann mit einem Jesus-Schäfchen, das vor Gott gerecht ist?

Vers: „Ja, du, o HERR, bist meine Zuflucht:“

Fragen:

1. Was ist eine Zuflucht?
2. Wer ist unsere Zuflucht?
3. Wessen Zuflucht ist der Herr?

Vers: „den Höchsten hast du zum Schutz dir erwählt.“

Fragen:

1. Was bedeutet es, dass der Höchste unser Schutz ist?
2. Wie haben wir uns Gott (den Höchsten) zum Schutz erwählt?
   1. Siehe:
3. Ist Gott der Schutz für alle? Oder nur für die, die sich ihn zum Schutz erwählt haben?

Vers: „Kein Übel wird dir begegnen,“

Fragen:

1. Wie viel Übel wird uns begegnen?
2. Was bedeutet es, wenn Übel jemandem begegnet?
3. Warum wird uns kein Übel begegnen?

Vers: „kein Unheilsschlag deinem Zelte nahn;“

Fragen:

1. Was ist ein Unheilsschlag?
2. Warum wird kein Unheilsschlag unserem Zelte nahen?
3. Was ist mit unserem Zelte gemeint?

Vers: „denn seine Engel wird er für dich entbieten,“

Fragen:

1. Was ist der Grund warum uns kein Übel begegnen wird und kein Unheilsschlag unserem Zelte naht?
2. Was bedeutet es, dass Gott seine Engel für uns entbietet?
3. Entbietet er seine Engel für alle?

Vers: „daß sie dich behüten auf all deinen Wegen;“

Fragen:

1. Warum hat Gott seine Engel für uns entbietet?
2. Auf wie vielen Wegen behüten uns Gottes Engel?
3. Behüten sie uns nur, wenn wir den richtigen Weg gehen, oder auf allen Wegen?
4. Warum würden sie uns auf allen Wegen behüten?

Vers: „auf den Armen werden sie dich tragen,“

Fragen:

1. Wo werden sie uns tragen?
2. Warum tragen Gottes Engel uns?
3. Wenn Gottes Engel uns tragen, was bedeutet das für unseren Schutz?

Vers: „damit dein Fuß nicht stoße an einen Stein;“

Fragen:

1. Warum beschützen Gottes Engel uns davor, dass wir unseren Fuß an einem Stein stoßen?
2. Wie verhindern Gottes Engel es, dass wir unseren Fuß an einem Stein stoßen?
3. Warum würden wir unseren Fuß an einem Stein stoßen?

Vers: „über Löwen und Ottern wirst du schreiten,“

Fragen:

1. Was haben Löwen und Otter gemeinsam?
2. Warum schreiten wir über Löwen und Otter?
3. Was bedeutet es über sie zu schreiten?

Vers: „wirst junge Löwen und Schlangen zertreten.“

Fragen:

1. Warum geht es um junge Löwen?
2. Was bedeuten Schlangen?
3. Warum zertreten wir junge Löwen und Schlangen?

Vers: „»Weil er fest an mir hängt, so will ich ihn retten,“

Fragen: 

1. An wem hängen wir? Halten wir uns fest, oder hält er uns fest?
2. Wer will uns retten?
3. Warum rettet er uns?

Vers: „will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.“

Fragen:

1. Warum will er uns schützen?
2. Wessen Name ist gemeint?
3. Was bedeutet es diesen Namen zu kennen?

Vers: „Ruft er mich an, so will ich ihn erhören;“

Fragen:

1. Warum will Gott uns erhören?
2. Müssen wir erst etwas beweisen bevor er uns hört?
3. Was bedeutet es Gott anzurufen?

Vers: „ich steh’ ihm bei in der Not,“

Fragen:

1. Wenn Gott in der Not bei uns steht, was bedeutet das für uns? 
2. Und was bedeutet es für die Not?
3. Wer ist es, der uns in der Not beisteht? Welche Namen Gottes wurden in diesem Psalm verwendet? Was bedeutet sie im Zusammenhang mit diesem Vers?

Vers: „will frei ihn machen und geehrt.“

Fragen:

1. Will Gott uns frei machen?
2. Was bedeutet es, dass Gott uns geehrt machen will?
3. Warum würde Gott uns frei und geehrt machen wollen?

Vers: „Mit langem Leben will ich ihn sättigen“

Fragen:

1. Warum würde Gott langes Leben für uns haben wollen?
2. Was bedeutet es mit langem Leben satt zu sein?
3. Wer sättigt uns mit langem Leben?

Vers: „und lasse ihn schauen mein Heil.«“

Fragen:

1. Was ist Gottes Heil?
2. Was dürfen wir machen?
3. Was hat unser auf Gottes Heil schauen mit langem Leben zu tun?