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Warum nehmen Menschen Jesus nicht an? Ein Grund: Menschen schauen auf Religion und nicht auf Jesus

5. September 2012 Lesezeit:

Die Bibel ist voll von Gottes Zusagen für ein gesundes, erfüllteres, wohlhabenderes und schöneres Leben für die Menschen, die Jesus als ihren Retter annehmen.

Schöner kann es nicht mehr werden

Und all die schönen Zusagen noch übertroffen von der gigantischen Rettung für alle Ewigkeit: Wer Jesus zu seinen Lebzeiten als Retter annimmt und als hilfreichen, führenden Herrn in sein Leben ruft, wird nach seinem irdischen Tod (oder der Entrückung) für alle Ewigkeit im Himmel / Paradies mit Gott und Jesus und allen Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren Retter angenommen haben, in besten Umständen und Zuständen in diesem Universum leben.

Umgekehrt, so die eindeutigen Aussagen in der Bibel, landen Menschen, die das kostenlose Geschenk von Gott und Jesus nicht annehmen, für alle Ewigkeit in den Qualen der Hölle.

Die Frage also: Wenn das doch alles sooo toll und vielversprechend ist, wieso nehmen dann die Menschen Jesus nicht an?

Wenn ich an mich selber denke, dann fällt mir dieser mögliche Grund ein: Die Menschen verwechseln Jesus und Gott mit der organisierten Kirche.

Jesus wurde von der organisierten Religion gehaßt

Die Menschen denken, wenn man ihnen mit der herrlich befreienden Botschaft von Jesus kommt, an kirchliche Würdenträger mit Brillianten-Ringen an ihren Fingern, die den Menschen Wasser predigen und selber Wein trinken. Die Menschen denken an die Verbrechen, die im Namen Gottes vollbracht wurden; vergessen dabei aber, daß diese Verbrechen in fundamentalem Widerspruch zu dem steht, was Jesus sagt(e).

Weltliche Macht wollte Jesus freilassen.
Kirchliche Macht bestand auf seinem Tod

Diese Menschen vergessen dabei auch (beziehungsweise wissen es nicht, weil sie sich nicht entsprechend darüber informiert haben), daß es die _organisierte Kirche_ war, die Jesus ermorden ließ. Aus Angst vor der Wirkung von Jesus auf die einfachen Menschen und dem damit verbundenen Verlust ihrer Macht brachten vor rund 2.000 Jahren die Kirchenvertreter Jesus ans Kreuz.

Die weltlichen Herrscher, in diesem Fall Pilatus, römischer Statthalter in Jerusalem: „Ich finde keinen Grund, ihn (gemeint ist Jesus; Anm. von mir) zu verurteilen.“ (Johannes 18:38)
Es war die organisierte Religion, die kirchlichen Herrscher, die auf dem Tod von Jesus bestanden:: „Weg mit ihm“, schrien die Hohenpriester zu Pilatus, „kreuzige ihn!“ (Johannes 19:15)

Angst vor Machtverlust: Beschluß, Jesus umzubringen

Diesen ihren Entschluß hatten die kirchlichen Würdenträger schon vorher gefaßt, weil sie Angst hatten, daß die Menschen nicht mehr ihnen, sondern Jesus folgen würden: „Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben.“ (Johannes 11:47 – 48) Es war Angst vor Machtverlust, der die Priester damals beherrschte. „Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten.“ (Johannes 11:53)

Nicht nur Jesus, auch Lazarus sollte umgebracht werden

Die kirchlichen Würdenträger gingen dabei sogar so weit, daß sie beschlossen auch andere, die Zeugnis für Jesus ablegten, umzubringen. So wollten sie verhindern, daß die herrlich befreiende Botschaft von Jesus und Beweise seiner göttlichen Kraft und Berufung (er war — und ist immer noch — der Sohn Gottes; Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern Sohn in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) nicht ihre Macht gefährden konnte: „Die Hohenpriester aber beschlossen, auch Lazarus zu töten, weil viele Juden seinetwegen hingingen und an Jesus glaubten.“ (Johannes 12:10-11)

Kritik an Jesus?

Wenn ich von Leuten Kritik höre, dann habe ich noch nie (!) gehört: ‚Das ist Scheiße, was Jesus fordert‘ oder ‚Blödsinn diese Forderungen von Jesus‘. Was ich aber immer als Grund für die Ablehnung von Jesus höre sind Hinweise auf Dinge, die die organisierte Religion im Laufe der Jahrhunderte getan hat.

Was für eine JesusPhobe Einstellung!
• Auf Jesus pinkeln?
• Auf Jesus rumtrampeln?

Jesus selber sagt(e) zu uns: „Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.
Jeder Baum, der keine guten Früchten hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.“
(Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 18 – 20)

Haben sich so manche (oder gar viele) Würdenträger der organisierten Religion im Moment ihres irdischen Todes gewundert, die zwar „Herr, Herr“ zu Jesus sagten aber sich nicht ganz — auch mit ihrem Handeln — unter die Gnade und Führung von Jesus gestellt haben? Hoffentlich mußten sie von Jesus nicht hören: „Ich kenne euch nicht. Weg von mir…“ (Johannes in Matthäus Kapitel 7, Vers 23)

Was heißt das alles?

Organisierte Kirche hat eine traurige Vergangenheit. Denken wir beispielsweise an die Inquisition, Hexenverbrennungen, Unterdrückung von Gottes Wort in Bibelausgaben in den Sprachen der Völker, Behinderung und Unterdrückung von Wissenschaft, Anhäufung von Reichtum, Verwässerung oder gar Verdrehung der einfachen Botschaft von Jesus an uns Menschen. Aber das alles hat nichts mit Jesus und seiner Botschaft, die uns von all unseren Ängsten, schlechtem Gewissen und Sorgen befreien will, zu tun. Im Gegenteil. Oft waren es die Kirchen, die den Menschen Jesus entfremdeten.

Die Frage an Sie

Können und wollen Sie Jesus hinter all den schrecklichen Verhaltensweisen, die in den letzten Jahrhunderten (denken wir auch an die beängstigende Nähe organisierter Religion mit heidnisch-dämonischen Diktatoren wie Hitler in Deutschland) vorkamen, sehen? Oder können Sie nur sehen, was organisierte Religion getan hat?

Die Kirche war und ist niemals der Weg in den Himmel.
Die Kirche kann bestenfalls ein Wegweiser in den Himmel sein.
Und zwar immer nur dann, wenn Sie Jesus an erste Stelle stellt.
Jesus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)

Wie sieht es aus? Wollen Sie, daß Jesus Ihnen alle Schuld vergibt? Daß Jesus auch Sie, völlig egal, was Sie für einen Mist in Ihrem Leben angestellt haben oder noch anstellen, mit seinem Blut, das er vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem an einem Kreuz vergossen hat, reinwäscht von Ihren Sünden? Wollen Sie Jesus zu Ihrem Retter machen und als Herrn in Ihr Leben rufen, damit er Sie fortan hilfreich führen kann?

Wollen Sie sicher sein, wirklich sicher, daß Sie die Ewigkeit nach Ihrem irdischen Tod nicht in der Hölle, sondern mit Jesus und Gott in paradiesisch-aufregenden Zuständen verbringen? Äh… Sie müssen dann aber auch meine Gegenwart ertragen. Denn ich werde dort im Paradies sein. Aber keine Sorge, das Universum ist sooo unvorstellbar groß, da wird niemand wem auf den Füßen rumstehen.

Die Bibel und Jesus sind da eindeutig: Es gibt nur diese 2 Möglichkeiten, Himmel oder Hölle; etwas Drittes gibt es nicht.

Das einfachste Gebet überhaupt

Wenn Sie wirklich gerettet werden wollen und von dem Weg des Unglaubens und der Sünde umkehren wollen, beten Sie dieses Gebet (gerne auch in Ihren eigenen Worten):
Lieber Jesus, ich glaube, daß du Gottes Sohn bist.
Ich glaube, daß du am Kreuz auch für meine Sünden gestorben und von den Toten wieder auferstanden bist, um ein für allemal den Tod zu besiegen.
Komm bitte in mein Leben, Jesus, wasche mich mit deinem am Kreuz vergossenen Blut rein von all meiner Schuld. Helfe mir, daß ich der Mensch werde, den Gott vor Augen hatte, als er mich erschaffen hat.
Ich danke dir, Jesus.

Gerettet, schön und gut.
Wie geht es dann weiter mit mir?

Sie sind gerettet, wenn Sie Jesus mit einem solchen Gebet als Ihren Retter angenommen haben.
Wie geht’s weiter? Besprechen Sie fortan alles mit Jesus; er ist Ihr bester Freund. Sie werden niemals jemanden finden, der Sie mehr liebt und Ihnen mehr Gutes tun will.

Lesen Sie täglich in der Bibel (keine Zeit und Lust die Bibel zu lesen?). Warum? Jesus sagt uns warum: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 31 – 32) Frei von Angst, von Sorgen, von Zukunftsängsten, von Not, von Süchten, von Krankheit… frei von Ihrem alten Ich. Wer Jesus mit aufrichtigem Herzen als seinen Retter annimmt, wird neu geboren (nein, keine Art von Schönheitsoperation; Ihre zu große Nase behalten Sie, auch die Falten. Sondern Ihr innerer Mensch, Ihr wahres Ich, Ihr Geist, wird neugeboren).
Frei von Süchten? Auch vom Alkoholismus? Bei dem Schockrocker Alice Cooper (der zu Jesus fand) war dessen Alkoholsucht sofort weg. Muß aber nicht sein. Was aber sicher ist: Mit Jesus überwinden wir jede Widrigkeit und kommen aus jedem Jammertal, ganz gleich wie tief und schmutzig und dreckig und verkommen es auch sein mag. Keine Sorge, nichts und niemand ist mächtiger als Jesus.

Schauen Sie sich um in Ihrer Gegend, ob Sie eine gute Kirchengemeinde finden, die die Bibel und Jesus an 1. Stelle stellen. Wenn Sie (erstmal) keine finden, keine Sorge, denn jeder, der mit aufrichtigem Herzen, also erst gemeint, all seinen Glauben auf Jesus gelegt hat, kommt in den Himmel. Völlig egal, ob Kirche, Kerzen anzünden, Pilgerfahrten unternehmen, im Kirchenchor singen… alles schöne Dinge, die Sie gerne tun können, aber alles Dinge, die keinerlei Grund dafür sind, daß Sie in den Himmel kommen. Der einzige Weg ist über und mit Jesus als Ihrem persönlichen Retter, Herrn und Freund.

See you hoffentlich in Paradise!

► Was muß man tun, um gerettet zu werden? Es ist so einfach, daß Millionen und Abermillionen von Menschen es buchstäblich nicht auben können.

► Sind wir Sünder, die gerettet sind? Oder sind wir Heilige, die noch sündigen?

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