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Wenigstens ein bißchen schuldig fühlen, wenn wir sündigen? Nein, noch nicht mal ein bißchen

18. Juni 2013 Lesezeit:

Können wir uns nicht wenigstens so ein bißchen schuldig fühlen, wenn wir gesündigt haben? Nein. Was glauben Sie, wer Ihnen das mit dem ‚ein bißchen schuldig fühlen‘ einredet? Gott? Nein. Gott sagt zu den neugeborenen Christen: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken.“ (Hebräer 8:12)

Der Teufel, der alte Lügner, suggeriert Ihnen vielleicht ein, es sei ein Anzeichen für einen guten Christen, wenn er sich schuldig fühlt. Aber Gott will das nicht. Wenn wir uns schuldig fühlen, dann sagen wir Gott und Jesus damit nicht weniger als daß wir meinen, das Opfer von Jesus sei nicht ausreichend für unsere Sünden. Schauen wir nicht auf uns, sondern schauen wir auf Jesus und sein gigantisch umfassendes Opfer für uns. Gott hat keinen Spaß an verängstigten Christen, die an seiner Liebe und seinem Wort zweifeln; Gott hat Freude an Christen, die ihm glauben und dankbar freudig das Opfer von Jesus für sie loben und preisen.

Der Teufel, der alte Lügner, kommt Ihnen mit schlechtem Gewissen und sich schuldig fühlen. Denken Sie aber daran, daß Jesus am Kreuz _alle_ Schuld und _allen_ Zorn, den Gott wegen Ihrer (und meiner) Sünden empfindet, ein für allemal auf Jesus gelegt hat.

Wenn Sie sich also nach einer Sünde schuldig fühlen, dann bringen Sie damit nicht weniger zum Ausdruck, als daß das Opfer von Jesus am Kreuz nicht groß genug gewesen sei. Aber dem ist nicht so. Keine Sünde ist größer als Jesus.

„Er gab sein Leben, um uns von aller Schuld zu befreien und zu reinigen und uns zu seinem eigenen Volk zu machen, das bemüht ist, Gutes zu tun.“ (Titus Kapitel 3, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Sich schuldig fühlen (auch nur ein bißchen) führt immer dazu, daß wir uns von Gott, unserem himmlischen Vater, weg bewegen.
Wieder die Frage: Was denken Sie, wer das will? Gott? Nein, Gott will eine intensive, persönliche Beziehung mit uns und kann diese Beziehung mit uns haben, weil wir vor ihm gerecht, tadellos und heilig sind, weil all unsere Schuld durch Jesus ein für allemal abgedeckt ist.
Aber der Teufel, der uns hasst, weil Gott uns so liebt, will uns von Gott wegbringen. Und das versucht er, indem er uns ein schlechtes Gewissen einredet.


„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)


Adam, unser Vorfahre, der versteckte sich vor Gott, als er gesündigt hatte: „Und sie (gemeint sind Adam und Eva; Anm. von mir) hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten. Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?“ (1 Mose / Genesis Kapitel 3, Verse 8 – 9; Luther 1912)

Schuldgefühle erreichen also das, was der Teufel will. Nämlich uns von Gott fernzuhalten.
Gott aber hat uns durch Jesus all unsere Schuld vergeben, damit wir unbelastet, frei von aller Schuld eine herrlich schöne Beziehung mit ihm haben können. Je deutlicher und je häufiger Sie sich diese unverdiente Gnade bewußt machen und darüber lesen, desto intensiver wird Ihr Verhältnis zu Gott und Jesus werden und desto umfangreicher wird Gottes Segen in Ihre Existenz für alle Bereiche Ihres Lebens fließen können. Vergessen Sie nicht: Gott will immer nur das Beste für Sie!

Weil Jesus uns vollkommen frei von aller Schuld vor Gott gemacht hat, können wir frei, selbstsicher und unverkrampft zu Gott, unserem himmlischen Vater, gehen: „Lasst uns deshalb zuversichtlich vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten. Dort werden wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden, die uns helfen wird, wenn wir sie brauchen.“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Durch das Opfer von Jesus können wir gewiß sein, daß Gott uns nicht mehr verurteilt. Warum wollen Sie dann dem Teufel, dem alten Lügner, erlauben, Ihnen Gedanken der Verurteilung einzureden?

Ja aber… hm… soll man sich nicht doch so ein bißchen wenigstens schuldig fühlen?
Lesen Sie bitte und denken Sie darüber nach: “Gott hat euch mit Christus lebendig gemacht. Er hat uns alle unsere Schuld vergeben. Er hat die Liste der Anklagen gegen uns gelöscht; er hat die Anklageschrift genommen und vernichtet, indem er sie an das Kreuz Christi genagelt hat.” (Kolosser Kapitel 2, Verse 13 – 14) — Gott ist die höchste moralische Instanz. Und was macht(e) Gott? Er nagelte die Anklageschrift gegen Sie und mich mit ans Kreuz von Jesus, damit wir vollkommen frei von allen Anklagepunkten sind. Wir tun Gott keinen Gefallen, wenn wir uns schuldig fühlen. Im Gegenteil. Wir minimieren damit lediglich das große Opfer, das Jesus bereit war, für Sie und mich zu erbringen, damit wir eben keine Schuld, keine Verurteilung mehr befürchten müssen.

Genießen Sie also Ihren Gott. Freuen Sie sich über Ihre Befreiung von aller Schuld, die Gott und Jesus Ihnen schenken. Loben Sie Gott und Jesus. Bringen Sie Ihren Dank zum Ausdruck. Ihr himmlischer Vater liebt Sie. Er sieht nicht mehr Ihre (und meine) Schuld, er sieht uns durch seinen perfekten Sohn Jesus, der uns reingewaschen hat.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)
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