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Krankheiten kommen von Ihrem Feind, dem Teufel, nicht von Gott, Ihrem Freund

11. August 2014 Lesezeit:

Krankheiten kommen nicht von Gott. Gott straft Sie nicht mit irgendeiner Krankheit. Welchen Nutzen haben Krankheiten? Arbeitet Gott mit Krankheiten, um Ihnen etwas mitzuteilen? Nein.

Jesus hat keinen einzigen Menschen mit Krankheiten geschlagen

Lesen Sie die Berichte in der Bibel über Jesus. Gibt es dort auch nur ein Beispiel, wo Jesus einen Menschen mit Krankheit geschlagen hätte, weil er ihn erziehen wollte? Nein. Das Gegenteil ist richtig: Jesus hat buchstäblich jeden Kranken, der im begegnete, geheilt. Die Bibel sagt uns, daß von Jesus eine heilende Kraft (keine krankmachende Kraft) ausging (Lukas 6:19).

Und Jesus ist Gott; wenn wir uns Jesus und seine Aktionen anschauen, dann wissen wir auch, wie Gott ist (Johannes 14:9). Gott heilt. Gott macht nicht krank.

  • Tod ist von Gott in seiner Schöpfung nicht vorgesehen
  • Schmerz ist von Gott in seiner Schöpfung nicht vorgesehen

Krankheiten sind in Gottes Schöpfung nicht vorgesehen

Tod, Schmerz, Krankheit sind in Gottes Schöpfung nicht vorgesehen. Sie kamen in die Welt, nachdem unsere Vorfahren Adam und Eva dem Teufel geglaubt hatten, anstatt sich auf ihren Schöpfer zu verlassen. Teufel und Dämonen, so erfahren wir in der Apostelgeschichte, sind die Ursachen für Krankheiten. „nämlich wie Gott Jesus von Nazareth mit heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat, wie dieser dann umhergezogen ist und Gutes getan und alle geheilt hat, die vom Teufel überwältigt waren (= die unter der Herrschaft des Teufels standen), denn Gott war mit ihm“ (Apostelgeschichte Kapitel 10, Vers 38; Menge Bibel, 1939)

Das hat sich bis heute nicht geändert. Gott will uns — so wie Jesus es tat, als er auf Erden war — von allen Knechtungen und Abhängigkeiten, zu denen wir uns vom Teufel haben verleiten lassen, befreien und von allen Krankheiten heilen.

Jesus sagt nicht, Krankheiten würden nützen

Machen wir uns klar: Keine Krankheit hilft uns. Krankheiten nützen uns nicht. Krankheiten stehlen uns Lebensfreude, Gesundheit, Beweglichkeit, Lebenszeit; Krankheiten zerstören und töten. Das ist nicht Gottes Wille für uns.

Jesus hat niemals einem Menschen gesagt, er solle krank bleiben, weil das von irgendeinem guten Nutzen für den betroffenen Menschen sei. Im Gegenteil: Jesus hat jeden geheilt. Der Teufel zerstört und tötet.

Wenn Gott uns nicht mit Krankheiten etwas sagen will, wie arbeitet Gott dann mit uns?
Gute Frage. Jesus gibt darauf die Antwort; er bat Gott für uns: “Reinige sie und heilige sie, indem du sie deine Worte der Wahrheit lehrst.” (Johannes Kapitel 17, Vers 17; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
Gott arbeitet also an uns mit seinem Wort (aka Bibel). Keine Krankheiten, sondern “nur” Worte der Wahrheit kommen von Gott zu unserem Nutzen und zu unserer weiteren Entwicklung.
Reinige + heilige sie durch… Autounfälle, chronische Krankheiten und überflutete Keller?

Was tun? Erneuern Sie Ihr Denken. Stellen Sie die guten Gedanken von Gott und Jesus mehr und mehr in das Zentrum Ihres Denkens. Schauen Sie auf Jesus und dessen ganz machende, heilende Kraft; schauen Sie nicht auf Sorgen, Probleme und Krankheiten (1 Petrus 5:9). Bringen Sie Ihre Krankheit im Gespräch zu Jesus. Bitten Sie ihn um Heilung und danken Sie ihm, daß er Sie heilen wird (Ihnen geschieht nach Ihrem Glauben). Fragen Sie ihn, ob und was Sie dazu beitragen können, um gesund zu werden. Gibt es Ärzte, zu denen Sie gehen sollen? Gibt es Therapien, die Sie einsetzen sollen? Bereden Sie es mit Jesus und hören Sie zu, was er Ihnen empfiehlt.

Geben Sie den Angst-machenden, negativen Gedanken vom Teufel keinen Platz in Ihrem Leben: „gebt dem Verleumder (oder: Teufel) keinen Raum!“ (Epheser Kapitel 4, Vers 27; Menge Bibel, 1939)

Jesus sagt(e) uns über den Teufel: “kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.” (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10)
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Gott schickt Ihnen keine Diabetes in Ihr Leben

6. April 2014 Lesezeit:

Krankheiten kommen nicht von Gott. Menschen, die meinen, mit einer Krankheit wolle Gott sie strafen, haben ein falsches Bild von Gott. Gott schickt keine Krankheiten. Gott schickt Jesus. Und der hat — salopp ausgedrückt — jeden, der ihm über den Weg lief und krank war, geheilt.

Gott will, daß wir gesund sind.
Der Teufel will alles kaputtmachen.
Krankheiten kommen nicht von Gott; Krankheiten kommen vom Teufel (oder unserer eigenen Schusseligkeit).

Lesen Sie die Berichte in der Bibel über Jesus. Er heilte und heilte und heilte, per Fernheilung, per Handauflegen, per Befehl, ja, selbst Menschen, die nur sein Gewand anfaßten, wurden geheilt.
Frage: Wenn Gott Krankheiten schickt, dann hätte Jesus ja vehement gegen den Willen von Gott verstoßen. Jesus selber sagt uns aber, daß er den Willen seines Vaters erfüllt (Johannes 4:34).

Im Himmel gibt es keine Krankheiten

Gott schickt Ihnen keine Diabetes, weil er Ihnen den Kuchen, die Eiscreme und den Zucker nicht gönnt. Im Himmel gibt es Käsekuchen. Sie mögen keinen Käsekuchen? Dann spielen Sie halt Fußball. Sie mögen kein Fußball? Dann fahren Sie halt Motorrad. Sie mögen keine Motorräder? Meine Güte, irgendwas Schönes werden Sie im Himmel finden (machen Sie es mir doch nicht so schwer).

Im Himmel gibt es keine Krankheiten. Jesus anempfiehlt uns zu beten, daß Gottes Wille geschehen soll so wie im Himmel so auch hier auf Erden („Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf der Erde“, Jesus in Matthäus 6:10; Menge Bibel, 1939).
Hm, keine Krankheit im Himmel = Gottes Wille. Wenn Gottes Wille auch hier auf Erden geschehen soll = keine Krankheiten auf der Erde.
Was meinen Sie, wer Ihnen einsuggerieren will, daß Ihre Krankheit Gottes Wille sei? Gott bestimmt nicht. Gott liebt Sie. Gott ist gut. Gott will nur das Beste für Sie. Krankheiten sind nichts Gutes.

Jesus würde niemals gegen Gottes Willen verstoßen. Wenn Jesus also beispielsweise seinen Jüngern die Kraft und den Auftrag gab, Krankheiten zu heilen, dann nicht, weil Jesus seine Jünger gegen den Willen von Gott einsetzte, sondern im Gegenteil: Gott will, daß Sie gesund sind. „Er rief dann die Zwölf zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle bösen Geister sowie zur Heilung von Krankheiten“ (Lukas Kapitel 9, Vers 1; Menge Bibel, 1939)

Die Nähe von Jesus macht Sie umfassend heil und ganz

In der Nähe von Jesus werden Krankheiten zur Gesundheit.
Suchen Sie die Nähe zu Ihrem Jesus.
Wissen Sie, was wir immer wieder falsch machen? Wir denken viel zu sehr über unsere Liebe an Jesus nach. Aber es geht nicht um unsere Liebe für ihn (die er natürlich mehr verdient als irgend jemand sonst im Universum), sondern es geht nur um die Liebe von Jesus für uns. Seine Liebe hat uns vor der Hölle gerettet. Seine Liebe überwindet für uns die Widrigkeiten der Welt. Seine Liebe stärkt uns mehr und mehr, so daß wir gesunden. Denken Sie also täglich über die herrliche Liebe von Jesus für Sie nach. Lesen Sie über Jesus in der Bibel, zum Beispiel heute mal im Johannes Evangelium. Johannes-Evangelium ist Ihnen zu lang heute? Machen Sie es mir doch nicht so schwer… aber ok, hier: 3 Dinge, die Sie heute über Jesus lesen könn(t)en (noch einfacher kann ich es Ihnen nicht machen).

In der (spirituellen) Nähe von Jesus werden Sie mehr und mehr der umfassend heile Mensch, den Gott vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat.

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Straft uns Gott durch Krankheiten, wenn wir sündigen? – Der von Geburt an blinde Mann aus Johannes Kapitel 9, Vers 2

5. Juli 2013 Lesezeit:

Sie müssen sich bitte vergegenwärtigen, daß der Teufel, der alte Lügner, jeden Trick und jede Desinformation anwendet, um uns Menschen von unserem himmlischen Vater fernzuhalten oder wegzulocken.

Gott ist Liebe. Gott ist nicht sauer auf uns. Also eigentlich müßte und könnte jeder Mensch mit offenen Armen auf Gott, unseren Schöpfer, zulaufen und dankbar froh akzeptieren, daß er als Kind zur Familie Gottes gehört. — Gott hält uns unsere Sünden (die vergangenen, die gegenwärtigen und auch die zukünftigen) nicht mehr vor, wenn wir alle Schuld glaubend auf Jesus als unseren Retter und Herrn gelegt haben. Denn deshalb hat Gott Jesus in diese Welt geschickt, damit wir ein für allemal gerettet sein können. Es ist so einfach, daß Millionen und Abermillionen von Menschen es buchstäblich nicht glauben können (Zu gut, um wahr zu sein? All unsere Rechnungen sind bezahlt).

Da Gott all seinen Zorn wegen unserer Sünden auf Jesus gelegt hat, wieso sollte er uns dann noch strafen wollen? „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 16, Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Krankheit als Strafe Gottes? Blödsinn

Wie unberechtigt (damals vor 2.000 Jahren wie auch erst recht heute, nachdem durch Jesus am Kreuz alles anders wurde) die Frage ist, ob eine Krankheit eine Strafe von Gott für sündiges Verhalten sei, machte bereits Jesus mehr als deutlich klar.

Seine Jünger fragten ihn angesichts eines Mannes, der _von Geburt an_ blind war: „Warum wurde dieser Mann blind geboren? Ist es wegen seiner eigenen Sünden oder wegen der Sünden seiner Eltern?“ (Johannes Kapitel 9, Vers 2; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002). Bitte lesen Sie nochmal genau: Der Mann ist seit seiner Geburt blind und die Jünger fragen, ob das wegen seiner Sünden sein kann. Wie bitte? Gott straft mit Blindheit, bevor der Mann überhaupt mit seinem Leben beginnen konnte?

An der Frage sehen wir schon, wie unsinnig die Annahme eigentlich ist, daß Gott durch Krankheiten strafen würde (auch wenn diese Annahme weite Verbreitung hat). Aber lesen wir weiter, was Jesus (und keiner kennt Gott besser als er) auf die Frage antwortete: „“Es lag nicht an seinen Sünden oder den Sünden seiner Eltern“, antwortete Jesus. „Er wurde blind geboren, damit die Kraft Gottes an ihm sichtbar werde.““ (Jesus in Johannes Kapitel 9, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) — und dann zeigte Jesus die herrlich auch von aller Krankheit befreiende Kraft Gottes, indem er den Blinden heilte und ihm das Augenlicht gab.

Gott liebt uns. Gott ist nicht sauer uns.
Gott verteilt keine Strafen mehr, sondern Gott heilt uns von Krankheiten, von Sorgen, von Ängsten, von Lebensfrust, von Armut, von Hoffnungslosigkeit.

„Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 28; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Haben Sie schon all Ihre Last, all Ihr schlechtes Gewissen, all Ihre Angst vor der Zukunft auf Jesus, Ihren Retter und Herrn, gelegt…? Denken Sie bitte daran, es gibt _keine_ Sünde, die größer ist, als die herrlich reinwaschende Kraft von Jesus. Und Sie können auch nicht zu lange irgendwelchen Mist gebaut haben, als daß Jesus das nicht in dem Augenblick vollständig von Ihnen nimmt, wenn Sie all Ihre Sünden auf ihn als Ihren Retter und Herrn legen.

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Gibt es Krankheiten oder Geldsorgen im Himmel?

28. Dezember 2012 Lesezeit:

Krankheit kommt nicht von Gott. Im Himmel, wo Gott das Sagen hat und der Teufel keinerlei Rolle spielt, gibt es keine Krankheit. Und als neugeborener Christ sind wir Bürger von Gottes Himmelreich, auch wenn wir noch hier unten auf der Erde leben.

Die Bibel macht klar, wo Krankheit herkommt beziehungsweise wer ihr Verursacher ist: Jesus zog umher und „Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren“ (Apostelgeschichte Kapitel 10, Vers 38).

• Der Teufel ist unser Problem; nicht Gott. Krankheiten kommen vom Teufel

Gott schickt keine Krankheiten in unser Leben

Würde Gott Jesus krank werden lassen, damit Gott seinem Sohn Jesus etwas zeigen könnte? Und würde Gott uns, die ab dem Moment, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen, Töchter und Söhne von Gott sind, Krankheiten schicken, damit wir etwas lernen?

Wenn ich schon nicht als irdischer Vater oder irdische Mutter meinem Kind einen Autounfall oder Diabetes wünsche, damit mein Kind beispielsweise lernt, demütiger zu werden, würde dann unser himmlischer Vater uns Krankheiten schicken? Was für ein uns nicht völlig liebender Vater wäre Gott dann?

„Ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.“
(Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 9 11)

Sagen Sie also nicht, Gott hätte eine Krankheit in Ihr Leben geschickt, weil er Sie erziehen will. Das ist ebenso nicht richtig wie die Behauptung, Gott würde einen in Versuchung führen.

Gott führt uns nicht in Versuchung

„Keiner, der in Versuchung gerät, soll sagen: Ich werde von Gott in Versuchung geführt. Denn Gott kann nicht in die Versuchung kommen, Böses zu tun, und er führt auch selbst niemand in Versuchung.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 13)

Aber wie kommt es dann, daß wir sündigen? „Jeder wird von seiner eigenen Begierde, die ihn lockt und fängt, in Versuchung geführt.“ (Jakobus Kapitel 1, Vers 14)

Gott hat uns unseren freien Willen geschenkt. Wir entscheiden, was wir tun. Wie kommt es, daß ich Porno-Websites aufrufe und mir perverse Sexpraktiken anschaue, meine Frau fessle und auspeitsche…? Nun, Gott hat Sie nicht zu der Website geführt, sondern Sie haben sie selber aufgerufen. Sie haben der Versuchung nachgegeben (Wie viel Sex macht glücklich und frei?).

Lesen Sie mal über das Beispiel Josef (Genesis Kapitel 39). Die Frau seines Arbeitgebers wollte mit ihm ins Bett. Was tat Josef? Er lief weg. Laufen Sie vor der Versuchung weg? Pornosucht, Drogensucht, Alkoholismus, lügen, betrügen, stehlen… Sagen Sie Nein! zur Versuchung?

Da freut sich der Teufel

Haben Sie kein schlechtes Gewissen, weil Sie sündigen. Jeder sündigt. Jeder. Ohne Ausnahme.
Lassen Sie sich vom Teufel, dem alten Lügner, auch nicht einflüstern, daß Sie ein schlechter Christ seien, weil Sie sündigen. Sie sind kein schlechter Christ, wenn Sie sündigen. Damit will der Teufel nur Ihre wahre Identität, die Sie als neugeborener Christ haben, torpedieren.

Zu einem Drittel sind wir perfekt

Fakt ist: Aber dem Moment, wo Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben, wird Ihr wahres Ich, Ihr Geist, durch den Heiligen Geist versiegelt.


“Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.” (Epheser 1:7)


Im Geist sind wir ab dem Moment perfekt, so wie Jesus. Es wird nicht besser werden, und es muß auch nicht besser werden, weil unser Geist ab dem Moment perfekt ist. Jetzt und für alle Ewigkeit wird er so bleiben.

Und so, vollkommen perfekt, sieht Gott uns (Hebräer 8:12). Haben wir uns das erarbeitet oder gar verdient? Nein, Jesus und Gott haben es uns geschenkt. Einfach so, aus für uns kaum nachvollziehbarer Liebe zu uns.

Was nicht perfekt ist: Unser Körper und unsere Seele (Gefühle, Gedanken, Bewußtsein, Erinnerungen, Phantasien). Und dort arbeitet der Teufel und verführt uns zur Sünde.

Beispiel, wie das Sündigen funktioniert

Als neugeborener Christ sind Sie in Ihrem Geist perfekt. Ihr Geist weiß, daß Gott Ihr Vater und Ihr Versorger ist und Sie sich keine finanziellen Sorgen machen müssen (Matthäus 6:25-34). Wenn Ihr Glaube stark genug wäre, würden Sie das felsenfest glauben (können), ganz gleich, wie Ihre äußeren, irdisch-weltlichen Umstände auch sein mögen.

Jesus sagt, uns geschieht nach unserem Glauben (Geist).
Der Teufel arbeitet in/mit unseren Gedanken (Seele).

Angst kommt vom Teufel, nicht von Gott

Der Teufel kommt und flüstert Ihnen Angst und Unsicherheiten ein. Ihr Verstand (Teil Ihrer Seele) fängt das Sinnen an… Ne, das kann doch gar nicht sein, daß ich aus dem Schlamassel wieder rauskomme… da gibt es keinen Ausweg mehr… das war es… Und Ihr Verstand fängt an, nach irdisch-weltlichen Lösungen zu suchen. Vielleicht Lotto spielen? Vielleicht eine Bank überfallen? Vielleicht stehlen und betrügen? Freunde fragen?

Wissen Sie, was dann passiert? Gott geht zur Seite und sagt ‚Ok, wenn du meinst, du kannst dein Problem besser lösen, dann mach mal. Wir schauen mal, wie du alles hin bekommst‘. Und Gott tut nichts mehr.

Richtig hingegen: Unsere 1. Anlaufstelle muß immer Gott sein. Beten, Bibel lesen, mit ihm alles be- und durchsprechen. Zuhören, was er uns sagen will. ‚Lieber Gott, hilf du mir. Ich kann nicht mehr. Ich will mich ganz in deine Hände geben‘.

Konzentrieren wir uns auf unseren Geist. Füttern und stärken wir unseren Geist mit geistiger Nahrung (Gottes Wort, die Bibel, ist Gottes Geist).
Machen wir uns die Liebe bewußt, mit der Gott und Jesus uns gerettet haben.
Machen wir uns bewußt, daß Gott und Jesus uns alles schenken wollen. Alles (was gut für uns ist).

„Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32)

Überlegen Sie mal: Gott opfert seinen geliebten Sohn Jesus, damit Sie gerettet sind… und dann soll er uns Gesundheit, finanzielle Versorgung, Lebensfreude vorenthalten? Was für einen Sinn würde das machen? Erst rettet uns Gott vor der Hölle… und dann würde er uns mit Krankheiten, Not und Pein bestrafen? So ist Gott nicht. Aber der Teufel will uns gerne ein solch verqueres Bild von Gott einreden. Glauben Sie dem Teufel oder den Zusagen von Gott in seiner Bibel? Und Gott will Ihr Bestes! Loben und danken Sie ihm dafür.

“Denn ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe (…), Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Wenn ihr mich ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, so erhöre ich euch. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.”
(Gott in Jeremia Kapitel 29, Verse 11 – 14)

Schauen Sie also nicht auf Ihre Probleme.
Verlieren Sie sich nicht in Ihrer Seele (Gefühle, Gedanken, irdisch-weltliche Strategien).
Sondern schauen Sie auf Jesus, Ihren Retter, Herrn und besten Freund. ‚Hilf mir!‘, dürfen wir gerne sagen, ‚Hilf mir, ich kann nicht mehr. Ich brauche deine Hilfe. Zeige mir deinen Weg, Jesus, ich will dir ganz vertrauen. Stärke meinen Glauben, oh Jesus, stärke bitte meinen Glauben.‘

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