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Nimmt Gott seit 2.000 Jahren die Sünden nicht mehr ernst?

16. Juni 2013 Lesezeit:

Menschen, die ein falsches Bild von Gott haben und ihn als einen alten, schlecht gelaunten Mann sehen, der sich von morgens bis abends überlegt, was er alles tun könnte, um uns zu strafen und zu nerven, sagen als ‚Gegenargument‘ gegen den Neuen Bund, den Gott durch Jesus mit den Menschen schließt, gerne, daß das völlige Vergeben all unserer Sünden ja nicht sein kann, weil Gott dann ja Sünden nicht mehr ernst nehmen würde.

Steht das irgendwo in der Bibel, daß Gott Sünden nicht mehr ernst nehmen würde? Nein.
Steht irgendwo in der Bibel, daß Sünden im Neuen Bund keinerlei Rolle mehr spielen würden? Nein.
Steht irgendwo in der Bibel, daß neugeborene Christen lustig munter vor sich hin sündigen sollen? Nein.

Sünde ist Sünde.
Und Sünden werden bestraft.
Aber Jesus-Gläubige werden nicht mehr bestraft

Sünde war und ist natürlich auch heute noch eine Sünde. Und Sünden werden von Gott bestraft. Aber der GROSSE Unterschied: Wir werden nie wieder von Gott bestraft werden, obwohl wir immer wieder mal sündigen, weil Jesus all unsere Sünden auf sich genommen hat.

Ein paar lesenswerte Basics —

  • 3 Dinge in der Bibel über Jesus, die Sie lesen sollten
  • 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht
  • 30 Worte aus der Bibel, die Sie gegen Ihre Angst auswendig lernen sollten

Sünde verdient Strafe.
Sünde führt zum (spirituellen) Tod.
Und es wurde auch wegen unserer Sünden ein Todesurteil gesprochen. Aber wir mußten dieses Urteil nicht auf uns nehmen, sondern Jesus hat an unserer Stelle das Todesurteil auf sich genommen (Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt).

Deshalb sind Krankheiten, Unglücke, Unfälle, Erdbeben, Überschwemmungen, Naturkatastrophen, Autounfälle, Schreckliches aller Art _keine_ Strafe von Gott. Sie kommen immer vom Teufel, der mit seinem Dämonenheer in dieser Welt schwer am Rummachen ist (Naturkatastrophen kommen nicht von Gott).

Jesus, damals wie heute: “Alle wollten ihn berühren, weil eine heilende Kraft von ihm ausging, und alle wurden geheilt.” (Lukas Kapitel 6, Vers 19; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Gerecht vor Gott durch unseren Glauben —
nicht durch unsere Taten

Natürlich arbeitet Gott mit uns neugeborenen Christen und erzieht uns. Der Heilige Geist hilft und führt uns beim Verständnis des Wesens von Gott. Aber Gott straft seine Kinder nicht mehr. Warum? Weil Jesus all unsere Strafen vor rund 2.000 Jahren an jenem Kreuz in Jerusalem auf sich genommen hat: „Durch dieses eine Opfer hat er alle, die er heiligt, für immer vollkommen gemacht.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) — wir sind durch Jesus vor Gott geheiligt in dem Augenblick, wo wir all unsere Schuld auf Jesus legen und glauben, daß er unserer Retter und Herr ist: „Wir werden von Gott gerecht gesprochen, indem wir an Jesus Christus glauben. Dadurch können alle ohne Unterschied gerettet werden.“ (Römer Kapitel 3, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Ab dem Moment können wir von unserem Gott, unserem himmlischen Vater, immer nur noch eins erwarten: seine Liebe für uns. Danken und loben Sie Ihren Gott dafür! Wie? Na, sagen Sie ihm einfach immer wieder mal Danke!, mein Vater, daß du mich gerettet hast.

Lesen Sie (beispielsweise) aus dem Psalm 103. Das sind Sie (wenn Sie Jesus als Ihren Retter und Herrn angenommen haben), von dem dort geschrieben wird. Was für eine Freude für uns! Halleluja!

„Er vergibt mir alle meine Sünden und heilt alle meine Krankheiten. Er kauft mich vom Tode frei und umgibt mich mit Liebe und Güte. Er macht mein Leben reich und erneuert täglich meine Kraft, dass ich wieder jung wie ein Adler werde.“ (Psalm 103, Verse 3-5; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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