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Geht man als Christ noch zu einer Prostituierten?

6. Juni 2012 Lesezeit:

Wenn man Jesus als seinen Retter angenommen hat, ist der wahre innere Mensch von uns, unser Geist, neugeboren. Wir sind dann wie Jesus, perfekt, heilig, sauber und rein. Leider „nur“ unser Geist. Unser Körper und unsere Seele (verstand, Bewußtsein, Erinnerungen, Gefühle) leider nicht.

Der Teufel hat bei unserem Geist (der wird von Gottes Heiligem Geist in dem Moment, wo wir mit aufrichtigem Herzen Jesus als unseren Retter annehmen, versiegelt) keine Chance mehr. Umso heftiger startet er seine Angriffe in den Bereich unserer Existenz, zu denen er noch Zugang hat: Aua! Mein Körper tut mir weh. — Uuuh, das wäre toll, eine solche sexuelle Phantasie (Gedanke in unserer Seele) auszuleben.

Zwei wichtige Dinge sind zu beachten

Wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen und glauben, daß Jesus, der Sohn Gottes, mit seinem Tod an jenem Kreuz vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem die Strafe für all unsere Sünden auf sich genommen und uns reingewaschen hat, so daß wir vor Gott sauber und rein wie frisch gefallener Schnee dastehen, dann sind wir frei von allen Sünden. Von den vergangenen, von den gegenwärtigen und sogar von den zukünftigen (die Gott und Jesus kennen; wir noch nicht so).
Jesus angenommen = gerettet. Keine ewiges Schreien und Weinen und Leiden in der Hölle, sondern Himmel und Paradies für immer.
Wenn dem nicht so wäre, dann müßten wir glauben, daß irgendeine Sünde, die wir begehen können, doch größer als die Vergebung durch Jesus ist Aber dem ist nicht so. Nichts und niemand ist größer oder mächtiger als Jesus.

Für all unsere Sünden als neugeborener Christ ist also sozusagen gesorgt = Jesus hat sich darum gekümmert. Wir werden nicht bestraft. Himmel garantiert.

Wenn wir also Pornos gucken, zu Prostituierten gehen, lügen, betrügen, andere beneiden… wir sind gerettet. Daß wir dereinst im Himmel sein werden, steht nicht mehr in Frage, weil Jesus für uns gestorben ist.

Jesus annehmen = wir sind dann Kinder Gottes

Und da kommen wir zum zweiten Punkt: Wir kommen in den Himmel, aber wie?! Jesus ist für uns gestorben. Unser wahres Ich, unser Geist, ist neugeboren. Wir sind in unserem Inneren so wie Jesus. Ihm gleich. Und wir werden vor Jesus stehen. Nicht in einem Gerichtsverfahren (welches auf alle wartet, die zu ihren Lebzeiten Gott und Jesus abgelehnt haben: Der große weiße Thron), wo unsere Rettung zur Disposition stehen würde, sondern wir werden vor Jesus stehen und mit ihm unser Leben, unsere Taten anschauen… werden wir da peinlich berührt, immer wieder unseren Blick senken müssen, weil wir uns schämen, was wir mit dem Geschenk der Rettung gemacht haben?

In dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, ist unser wahres Ich, unser Geist, neugeboren. Wir sind dann nicht mehr Kinder vom Teufel, die sündigen, sondern wir sind ab dem Moment Kinder von Gott. Und wir sündigen dann weiter? Wollen Sie das? (kein Vorwurf! was glauben Sie, was ich immer noch sündige. aber wir müssen mal auf den richtigen Weg kommen)

Der Fehler, den wir begehen

Unser Fehler: Wir denken, wir seien Sünder, denen vergeben ist.
Aber das ist falsch.
Richtig ist: Wir sind Heilige, die noch sündigen.
Merken Sie den Unterschied? Wenn wir uns klarmachen, welche Identität wir als neugeborene Christen wirklich haben (nämlich Kind Gottes zu sein; Jesus gleich), dann müssen wir alleine aus dieser Erkenntnis heraus in Dankbarkeit alles versuchen, um ein Leben zu leben, das im Sinne von Jesus ist.

Fragen wir uns: Würde sich Jesus heimlich Pornos im Internet anschauen? Nein.
Würde Jesus zu einer Prostituierten gehen, um mit ihr zu schlafen? Nein.
Wir sind wie Jesus (in unserem Geist; unser Körper und unsere Seele stehen noch unter dem Einfluß vom Teufel und der Sünde).

Jetzt können wir nicht hingehen und sagen ‚Na ja, der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach‘ und mehr oder weniger lustig vor uns hin sündigen. Vergessen wir nicht: Wir werden vor Jesus stehen (nicht, um verurteilt zu werden, sondern um begutachtet zu werden, wie wir gelebt haben und was mir mit dem teuer erkauften Geschenk der Sündenvergebung durch Jesus hier auf Erden angestellt haben).

‚Hauptsache Himmel‘, mag jetzt mancher denken. Klar. Lieber Himmel als Hölle. Aber auf all die Belohnungen verzichten, die wir erhalten, wenn wir nach unserem Tod (oder nach der Entrückung) vor Jesus stehen?

Sie müssen irgendwann mal anfangen, ernsthaft sich den sündigen Gedanken zu widersetzen. Als Christ Nein! sagen zu Versuchungen. Das Beispiel Josef aus Genesis Kapitel 39

Die Sünde ist nicht stärker als wir

Der Fehler, den wir als Christen begehen: Wir nutzen nicht die gigantischen Möglichkeiten, die uns in unserem neugeborenen Geist zur Verfügung gestellt werden. Jesus sagt(e), daß wir all das tun können, was er tat (und er weckte sogar Tote wieder auf) und sogar noch viel mehr.
Wir schauen nicht auf unseren unvergänglichen, starken und mächtigen Geist, sondern lassen uns von unserem vergänglichen Körper und unserer schwachen Seele mit ihren Gedanken und Gefühlen bestimmen.

Wie stärken wir unseren Geist? Täglich mit Jesus über alles reden. Täglich in Gottes Wort, der Bibel, lesen, denn dort finden wir Gottes Geist; wir verbinden uns (in unserem wahren Ich sind wir auch Geist) beim Lesen in der Bibel mit Gottes Geist. Gott kann uns dann beispielsweise zeigen, wo wir noch Defizite haben und uns verbessern müssen. Und Gott kann uns stärken, Kraft und Ausdauer und Ziele geben.

Wir können einfach Nein! sagen

Manches ist auch ganz einfach: Wir müssen einfach Nein! sagen. Als ich (mit 80 Zigaretten pro Tag starker Raucher) mir das Rauchen abgewöhnt habe, da habe ich einfach jedes Mal Nein! gesagt, als die Sucht ankam.
Und wir können einfach Nein! sagen und surfen nicht Porno-Seiten im Internet an.

Bei allem dürfen wir nicht vergessen: Jesus steht uns zur Verfügung. Wir können ihn immer um Kraft und Führung bitten, ganz gleich, welchen perversen Dingen wir widerstehen möchten und müssen. Gelingt uns das immer? Wahrscheinlich nicht. Aber wir müssen am Ball bleiben. Und Jesus um Kraft bitten.
Probieren Sie mal Folgendes aus: Jesus, ich brauche deine Hilfe. Schicke bitte deine Engel und befehle ihnen, die Dämonen, die mich sexuell verführen und zu einer Prostituierten bringen wollen, zu vertreiben. Ich danke dir, Jesus, für deine Hilfe.
Jesus hat vor 2.000 Jahren den Teufel und alle Dämonen besiegt. Das wissen die auch (besser als so mancher von uns). Lesen Sie beispielsweise über die Angst der Dämonen vor Jesus bei Matthäus Kapitel 8, Vers 29.

Machen wir uns klar, welche Identität wir haben

Und wir müssen uns klarmachen, welche Identität wir mit der Annahme von Jesus als unserem Retter haben. Eben nicht mehr Kinder des Teufels, sondern Kinder von Gott. Von dem Moment an imitieren wir Gott und Jesus (denn wie Jesus sind wir bereits in unseren Geist und sollen es mit allem werden; auch unseren Gedanken und Aktivitäten).

Würde Jesus zu einer Prostituierten gehen? Nein.
Wollen Sie, der in seinem Geist wie Jesus ist, zu einer Prostituierten gehen? Hm, ja, vielleicht, ich würde gerne…

Vergessen Sie auch niemals: Und selbst wenn Sie 158mal noch zu einer Prostituierten gehen, verlieren Sie nicht Jesus, nachdem Sie ihn mal als Ihren persönlichen Retter angenommen haben. Gott und Jesus geben Ihnen (und uns allen) immer wieder neue Chancen.
Aber wir sollten uns klarmachen, daß wir (neugeboren in unserem Geist) eigentlich gar nicht mehr sündigen müßten, wenn wir unser wahres Ich, unseren Geist, zum dominierenden Teil unserer Persönlichkeit (durch Gespräche mit Jesus, durch Bibel lesen) über Körper und Seele (Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Bewußtsein, Verstand) machen.

„Ich bitte nicht, dass du sie (das sind wir, die Christen; Anm. von mir) aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht mehr von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.“ (Jesus in Johannes Kapitel 17, Vers 15 – 17)

Wie können wir denn heilig werden? Schauen Sie, was Jesus in obigem Bibelzitat sagt: Gott soll uns in der Wahrheit heiligen. Welche Wahrheit? Wo gibt es die Wahrheit? Gottes „Wort ist Wahrheit“. Aha, lassen wir also nicht diese gigantische Möglichkeit, nämlich die Bibel, ungenutzt links liegen. Und die Wahrheit macht uns frei (von Angst, von Lügen, von Sünden, von sexuellen Perversionen…). Lesen Sie genug in der Bibel? Ich würde mal sagen: 30 Minuten pro Tag müssen es sein. Denken Sie genug über das, was Sie in der Bibel lesen, nach? Oder lassen Sie sich zu schnell von der Aussage verführen ‚Geist ist stark, Fleisch ist schwach‘ und düsen ab ins Bordell? Unser Geist (unser wahres Ich) ist nicht zu schwach. Der ist wie Jesus. Schwach ist nur welchen Einfluß unser Geist (unser wahres Ich) auf unseren Körper und unsere Seele (Gedanken, Phantasien, Gefühle, Bewußtsein, Verstand…) hat. Und das liegt an uns. Durch Sprechen mit Jesus, durch das Lesen von Gottes Wort stärken wir unser wahres Ich. Viel Erfolg!

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Pornografie, Prostituierte, die Funktion des Orgasmus und die Bibel

27. Mai 2012 Lesezeit:

Ich war noch Schüler, da gab es so zwei, drei Burschen, die riefen immer wieder mal „Ficken!“ oder auch „Sex!“. Hm, ja und? Einer malte sogar mal heimlich nachts mit leuchtend greller Farbe „Ficken“ auf den Fußgängerweg vor dem Lyzeum (damals gab es noch getrennt Mädchengymnasium und Jungengymnasium) und kam sich dabei gigantisch toll vor. In Verkennung der Tatsache, was für ein gestörtes Verhältnis er zu seiner eigenen sexuellen Körperlichkeit hatte.

Das Traurige war: Das waren Burschen, die keine Freundin hatten und auf den Partys immer alleine traurig in die Gegend guckten.

Manche Zeitgenossen meinen auch, daß sie Christen fürchterlich mit Pornografie oder Wörtern wie „Nutten“ schocken könnten. Aber nichts ist verkehrter.
Da versuchen die zum Beispiel mich mit gefakten Twitter-Feeds zu nerven. Oder schicken mir Porno-eMails. Leute! Das bringt nichts. Ich habe schon Pornos geguckt (und verkauft), als es euch wahrscheinlich noch nicht mal gab auf dieser Welt. Aber Pornos liegen (Gott sei Dank) weit, weit hinter mir. Pornos haben mir absolut nichts mehr zu bieten.

Jesus kam ja für die Kaputten und die Sünder

Wer seine Bibel kennt, weiß, daß Jesus selber natürlich mit Prostituierten sprach. Nehmen wir beispielsweise Lukas Kapitel 7, Vers 36 – 50. Da können wir nachlesen, wie Jesus mit einer Prostituierten sprach. Und ihr ihre Sünden vergab.

Fakt: Gott wurde ja in Jesus Mensch, gerade um alle Gestörten, Verstörten, Kranken, Sünder zu retten.
Jesus kam ja nicht, um perfekten Menschen irgendwie einen Kick zu geben, sondern Jesus kam, um uns, die nicht klar kommen, uns, die sich in Perversionen, Ängsten, Kaputtheiten verlieren, den rettenden Weg zu zeigen.
Und Jesus liebt die Sünder, die Nutten, die Porno-Konsumenten und will sie retten. Jeder kann gerettet werden; er oder sie muß nur die hingehaltene Hand von Jesus dankbar annehmen. So einfach ist das.

Jesus war (und ist) nichts Menschliches fremd. Deshalb wurde Gott in Jesus ja Mensch, auf daß er als Mensch alles Sündhafte überwinden und uns die Tür zur Errettung vor der Höllle für das Paradies / Himmel öffnen konnte und kann.

Oder denken wir auch an Matthäus Kapitel 21, Vers 31. Da spricht Jesus davon, daß Dirnen natürlich auch ins Paradies / Himmel kommen können.

Aller guten Dinge sind drei… Josua Kapitel 2 im Alten Testament berichtet davon, wie Rahab, die Hure, den Juden half, Jericho auszuspionieren. Als Lohn wurden Rahab und all ihre Verwandten verschont, als die Stadt erobert wurde.

Strategie vom Teufel: Der Anfang ist immer harmlos. Die perversen Verstrickungen werden dann immer kaputter und schlimmer. Tabulose Sex-Praktiken auf dem Karussell

Was will uns das sagen?

Gott ist nichts fremd. Wie auch? Er ist der Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum. Nichts kann ohne seine Einwilligung geschehen. Gott kennt sogar die Sünden und kaputten Gedanken, die wir erst in was-weiß-ich-wievielen-Tagen haben werden. Und dennoch liebt er uns und bietet in Jesus Rettung an, wenn er Jesus als unseren persönlichen Retter annehmen.


“Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.” (Lukas Kapitel 19 Vers 10).


Sexualität ist etwas Schönes. Kommt ja auch von Gott und ist für die eheliche körperliche Liebe zwischen Mann und Frau gedacht.
Sexualwissenschaftler wie Wilhelm Reich (siehe z.B. seine epochalen Werke „Die Funktion des Orgasmus“ und „Charakteranalyse“) haben deutlich zeigen können, woher kaputte Sexualität kommt und wohin sie führt.

Pornografie ist kein Zeichen von freier oder befreiter Sexualität; Pornografie ist stets ein Zeichen für unterdrückte, deformierte Sexualität.

Und wir als Christen?

Wir gehen weder zu Prostituierten, noch konsumieren wir Pornografie. Schaffen wir das immer? Eher nicht. Solange wir noch in dieser Welt leben, sind wir den sündhaften Verführungen ausgesetzt.

Riskieren wir unsere Rettung, wenn wir Pornografie konsumieren? Nein. Wenn wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben, sind wir von all unseren Sünden (den vergangenen, den augenblicklichen und den zukünftigen) befreit. Ohne Wenn und Aber.
Wenn wir etwas anderes glauben, dann sagen wir damit nichts anderes, als daß das Opfer von Jesus am Kreuz nicht groß genug gewesen sei. Aber das ist nicht mit den Aussagen der Bibel zu belegen. Im Gegenteil, nichts und niemand, keine Sünde, ist größer als Jesus. Und wenn wir ihn als unseren Retter angenommen haben, sind wir befreit. Ein für allemal.

Sollen wir sündigen? Natürlich nicht

Sollen wir Pornografie konsumieren? Nein.
Wir können mit Willensanstrengung versuchen, der sündhaften Versuchung zu widerstehen. Werden wir das schaffen? Eher nicht.
Aber wir haben mit der Vergebung unserer Sünden, wenn wir Jesus als unseren Retter angenommen haben, nicht nur die Liebe Gottes und seine Vergebung all unserer Sünden erhalten, sondern zu Gottes Gnade gehört auch die Kraft, daß wir allem widerstehen können. Wie? Bitten wir Jesus um Führung und Kraft. Und glauben wir, daß die Gnade Gottes alles in und mit uns vermag. Denken wir an Paulus. Der berichtete davon, daß er von einem Boten des Teufels drangsaliert wurde („wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen“). Und die Lösung? Gott sagt(e) Paulus: „Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit.“ (2 Korinther Kapitel 12, Vers 9)
Wir haben auch Gottes Gnade erhalten — in dem Augenblick haben wir sie erhalten, als wir Jesus als unseren persönlichen Retter angenommen haben. Und mit Jesus können wir alles. Das sagt uns die Bibel eindeutig zu.

Wie zapfen wir diese Gnade, diese Kraft, mit der wir wie Jesus alles vermögen, an? Durch unseren Glauben.
Wie stärken wir unseren Glauben? Indem wir die Bibel lesen und über alles mit Jesus und Gott sprechen (aka beten).

Haben wir also mit Drogenkonsum, Alkohol, Pornografie, Besuch bei Prostituierten, perversen Sexualpraktiken oder was auch immer zu kämpfen, können wir, die all ihren Glauben auf Jesus gelegt haben, ihn vertrauensvoll um Hilfe bitten. Beispiel: Jesus, schicke bitte deine Engel und befehle ihnen, daß sie die Dämonen, die mich zum Konsum von Pornografie verführen wollen, verjagen.

Frage: Meinen Sie, daß sich die wohltuend befreiende Kraft von Gott und Jesus in Ihrem Leben auswirkt, wenn Sie nicht täglich mit Jesus und Gott sprechen / beten?
Oder meinen Sie, daß sich die alles übertreffende Kraft Gottes wohltuend in Ihrem Leben manifestiert und auswirkt, wenn Sie nicht täglich Gottes Wort (durch Lesen der Bibel) aufnehmen?

Auch eine interessante Frage: Gibt es im Himmel (noch) Sexualität?

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