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Gott ist schuld. Wie bitte?

11. Mai 2013 Lesezeit:

Merken die Leute eigentlich, was sie da sagen? Wenn Katastrophen und Probleme kommen, dann zeigen sie vorwurfsvoll mit dem Finger auf Gott: „Wie konnte Gott das zulassen?!“ Und schieben dann nicht selten nach: „Ist schon richtig, daß ich nicht an Gott glaube. Was ist das für ein Gott, wenn der so etwas zuläßt“.

WISSENSWERT: Krankheiten kommen nicht von Gott. Gott ist nicht unser Problem; der Teufel ist unser Problem.

Eine teuflisch gute Strategie

Das ist eine interessante Strategie, die — wahrscheinlich ohne dass die einzelnen Leute sich dessen bewußt sind — dahinter steckt. Denn: Immer mehr wird Gott aus dem (ver)öffentlichen Bewußtsein verdrängt. Gott sei altmodisch, überflüssig, nicht mehr zeitgemäß, würde uns nur unterdrücken und den Spaß vermiesen? Welchen Spaß bitte? Billige Porno-Bildchen angucken und sich unter’m Schreibtisch an seinem primären Geschlechtssteil rumrubbeln… Spaß? So wie der Spaß, das Leben nur noch mit angesoffenem Kopf oder zugekiffter Birne ertragen zu können… Spaß?

Gott ist kein Spaßverderber. Er liebt uns und warnt uns deshalb vor Dingen, die nicht gut für uns sind.
Der Teufel, der uns haßt und vernichten will, der hält uns Dinge hin, die früher oder später ins Chaos und unseren süchtigen Untergang führen.

Menschen sagen zu Gott: „Hau ab“
und Gott gibt ihnen ihren Willen

Gott wird mehr und mehr aus unserer Gesellschaft verdrängt. Gott drängt sich niemandem auf. Gott will mit jedem Menschen eine persönliche Beziehung haben und ihn vor der Hölle gerettet wissen. Aber dabei achtet Gott stets und immer unseren freien Willen. Wenn wir zu Gott sagen: „Hau ab. Fuck off, ich will mit dir nix zu tun haben“, dann zieht Gott sich wunschgemäß zurück.

Aber darf sich dann wer wundern, daß über unseren Gesellschaften immer weniger Gottes Segen und Gottes Schutz steht?
(Linkslastige) Politiker sorgen seit den 1968 Jahren dafür, daß Gott mehr und mehr aus unseren Kindergärten und Schulen verschwindet, Kreuze werden in Ministerien, Gerichtssälen, Krankenhäuser und Amtsstuben abgehangen und die (ver)öffentliche Meinung macht Menschen, die sich zu Gott bekennen Angst und stellt sie nicht selten als ewig-gestrige Spinner hin.

Wenn wir Gott verdrängen, berauben wir uns auch seines Schutzes und seines Segens

Ok, Gott wird mehr und mehr verdrängt. Und damit eben auch sein Schutz und sein Segen. Und wie ist mit einem entstehenden Vakuum? Richtig, in das Vakuum, das entsteht, wenn Gott vertrieben wird, dringt etwas anderes ein. Der Teufel freut sich über seinen zunehmend stärker werdenden Einfluß. Entsprechend sieht es dann auch aus in unserer Gesellschaft: Mehr Gewalt und Aggressionen, mehr Gewalt gegen Kinder, Familien gehen kaputt, stetig zunehmende ungute Sexualisierung aller Lebensbereiche, Zunahme von Drogenkonsum und Pornosucht, Gesellschaft mit immer weniger Gott = immer mehr Kinder psychisch krank (20% der unter 18-Jährigen sind bereits psychisch auffällig durch Depressionen, Essstörungen, ADHS, Angststörungen, Psychosen oder Narzissmus. Haben Sie den Eindruck, daß das weniger wird?).

Kurzum, viel zu viele Menschen wollen mit Gott nichts mehr zu tun haben und helfen mit (aktiv oder passiv, indem sie nicht ihren Mund aufmachen), daß Gott mehr und mehr aus unserer Gesellschaft verschwindet.

Wenn dann aber logischerweise wegen dem fehlenden Segen und fehlendem Schutz mehr und mehr Ungutes passiert, dann sind das nicht selten genau diese Leute, die das dann als „Beweis“ hernehmen: ‚Siehste, Gott ist böse. Gut, daß wir ihn vertreiben.‘ Ein buchstäblich teuflischer Kreislauf. Was meinen Sie, wer _die_ Strategie sich ausgedacht hat…?

Lesen Sie auch: Ist Gott schuld an Erdbeben und Naturkatastrophen?

Immer mehr Leid und Unfreiheit

Faustregel: Je mehr Gott aus unserem Leben vertrieben wird, desto größer wird die Zunahme von Leid sein.


Ein Staat ohne Gott… nach nur 70 Jahren schon alles wieder vergessen?


Beispiel: Die Politiker der EU haben in der EU-Verassung (Verträge von Lissabon) ausdrücklich auf jeglichen Gott-Bezug verzichtet.

Wie toll ein Staat(enbund) ohne letztendliche Verantwortung von unserem Schöpfer funktioniert, erzählen uns tagtäglich die Nachrichten: drohende Staatspleiten, zunehmende Verarmung der Menschen bei gleichzeitig stetig wachsendem Machtmonopol der EU-Zentrale und stetig abnehmender Eigenverantwortung und Freiheit des einzelnen Menschen.

Wo das hinführen wird? Die Prophezeiungen der Bibel über die Endzeit geben Auskunft. Der Antichrist wird als Machtbasis die EU beziehungsweise das wiedererstarkte Römische Reich haben. Ohne Gott.

Also, Gott ist nicht schuld. Wir Menschen drängen ihn aus unserem Leben und unserer Gesellschaft. Wundern wir uns dann nicht, wenn alles nicht klappt und der Teufel immer mehr Einfluß gewinnt.

Was können wir tun? Den Menschen von ihrem Erretter Jesus erzählen.

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Das Problem Nr. 1 für Christen? Sünde ist es nicht

20. April 2013 Lesezeit:

Oh, es ist so viel Sünde in der Welt… ja natürlich, aber hat sich Jesus nicht ein und für allemal darum gekümmert? Natürlich hat er das. Jeder Christ (muß ich political correct auch noch ‚Christin‘ schreiben? oder ist doch selbstredend klar, daß Jesus _alle_ Menschen errettet) ist vollkommen frei von aller Sünde ab dem Moment, wo er (ja, ’sie‘ selbstredend auch) Jesus als seinen persönlichen Retter annimmt, was bedeutet, daß er all seine Sünden auf Jesus wirft.

Jesus hat sich ein für allemal um unsere Sünden gekümmert

Sünde ist also für die Jesus-Schäfchen nicht mehr das Problem. Jesus hat sich für uns darum gekümmert. Wir sind frei von aller Sünde und aller dadurch entstehender Schuld. Wir werden von Gott nicht mehr wegen unserer Sünden bestraft. Wir leben herrlich befreit in Gottes Gnade, die er uns mit und durch Jesus ein für allemal geschenkt hat.

Wie anders wollen wir sonst die Aussagen verstehen: „Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22) Und Gott sichert denen, die seinen Sohn als ihren Retter angenommen haben, zu: „Ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12)

Viele Christen sehen die Sünde als Problem Nr. 1 für sich an; aber Gott und Jesus sehen das nicht so. Jesus hat sich ein für allemal um unsere Sünden gekümmert, als er vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem an jenem Kreuz für uns starb und dann — wie angekündigt — von den Toten wieder auferstand.

Wir müssen uns keine Sorgen mehr um unsere Sünden in der Art machen, daß wir vielleicht doch in der Hölle enden. Hölle ist für Jesus-Schäfchen kein Thema mehr. Gelobt ist Gott!

“Meine Schafe”, sagt Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 27 – 30, “hören auf meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir. Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins.”

Das alles heißt natürlich nicht, daß Sünde kein Thema ist und wir lustig-naiv vor uns hin sündigen sollten. Nein, Sünde ist Sünde. Ein Jesus-Anhänger arbeitet daran, sein Denken, seine Prioritäten, sein Leben nach Jesus auszurichten. Ein Jesus-Anhänger wird mit der Hilfe der mächtigen Kraft, die die Gnade bietet, die Jesus uns gibt, da hinkommen, daß er keinerlei Sünden mehr begeht.

Was ist das Problem Nr. 1 für Christen?

Wenn Sünde für Jesus-Schäfchen kein Problem mehr hinsichtlich ihrer Errettung darstellt, was ist dann das Problem Nr. 1?
Es ist die leider vorherrschende Ansicht bei vielen Christen, daß Gott gegen sie sei, daß Gott sauer auf sie sei. Nichts ist falscher. Gott liebt uns. Er hat uns schon geliebt, als wir noch schwer und ohne Bedauern in unseren Sünden aktiv waren. Wie hätte er sonst seinen eigenen Sohn schon für uns opfern können, als wir ihn noch ablehnten, gar nicht an ihn dachten oder in egoistischer Selbstüberschätzung dachten, wir könnten sündigen und es würde uns nicht schaden.

Wir dürfen gerne darüber jeden Tag nachdenken: Als Gott uns Jesus als unseren Retter schickte, gab Gott uns das Beste, was er zu geben hat, seinen eigenen Sohn. Und das tat unser himmlischer Vater, während wir alle noch Sünder waren (Römer 5:8).
Aber ab dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen, sind wir für Gott perfekt, tadellos und heilig; besser wird es in der Hinsicht nicht mehr werden (2 Korinther 5:21).

Gott ist nicht sauer auf Sie

Also, Gott ist nicht gegen uns. Gott ist auch nicht sauer auf uns. Gott ist vollkommen in Liebe für uns. Wir können nichts tun, was dazu führen würde, daß Gott uns nicht mehr liebt. Gott ist unser uns liebender Vater; Gott ist kein schlecht gelaunter Richter mehr für uns. Lesen Sie wie einer, der weiß wie Gott wirklich ist, unseren himmlischen Vater beschreibt… Jesus gibt uns in Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32 eine Beschreibung von unserem himmlischen Vater und seiner Liebe zu uns.

„Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen. Er ist für uns gestorben, damit wir vereint ihm ihm leben…“
(1 Thessalonicher Kapitel 5, Verse 9 – 10)

In dem Maße, wie wir uns vergegenwärtigen, wie dolle Gott uns liebt, werden wir immer weniger sündigen wollen. Schauen Sie nicht angstvoll auf Ihr sündiges Verhalten; schauen Sie stattdessen dankbar auf Ihren Retter Jesus. Schuldgefühle und schlechtes Gewissen führen Sie nur mehr und mehr von Gott weg und Sie sündigen, weil es Ihnen schlecht geht, immer wieder oder gar immer mehr. Schauen Sie aber stattdessen auf die Liebe und Gnade, mit der Gott und Jesus Sie gerettet haben, werden Sie immer weniger sündigen wollen und zu all den Versuchungen immer häufiger Nein! sagen.

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Angst, Zwang, Schmerz und Strafe? Das hat nix mit Jesus zu tun

3. Februar 2013 Lesezeit:

Neulich schrieb mir jemand, daß aufgrund seiner Erfahrungen die Kirche (und somit das Christentum) für ihn auf den Säulen Angst, Zwang, Schmerz und Strafe stünde.
Das ist traurig, daß solche Ergebnisse zustande kommen.

Gott ist Grund zur Freude.
Nicht Anlaß zur Angst

Ich denke, solche Erfahrungen führen die Menschen weg von Gott und Jesus. Ich hätte keine Freude an einem Vater, der Angst, Zwang, Schmerz und Strafe in mir verursacht. Da gehe ich lieber in die Kneipe saufen und versuche mit Sex und irdischen Genüssen mir mein trauriges Leben irgendwie erträglich zu machen.

Wie anders aber ist die Botschaft von Jesus.
Es gibt keine Strafen mehr. Welchen Sinn hätte der Tod von Jesus für Sie und mich am Kreuz gehabt, wenn wir danach noch von Gott bestraft würden? Alles vergeben und vergessen, was wir taten, tun und leider noch tun werden. Gott selber sagt: „Denn ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke ich nicht mehr.“ (Gott in Hebräer 8:12). Gott denkt noch nicht mal mehr an unsere Sünden… wie soll er uns dann bestrafen, wenn Gott alles vergeben und vergessen hat?!

Jesus sagt: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Jesus in Matthäus 11:28)

Lesen Sie auch: Krankheiten kommen nicht von Gott

Nix mit Schmerz, Zwang, Agnst und Strafen. Wir sind frei. Durch das Geschenk von Gott und Jesus. Denn:
“Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus sind. Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes.” (Römer Kapitel 8, Verse 1 – 2)

Jesus sagt: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden wie die Welt ihn gibt, ebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.“ (Jesus in Johannes 14:27)

Lehnen wir unseren Kopf an Jesus‘ Schulter und schnaufen durch. Tanken wir seine Kraft für uns. Loben und danken wir ihn für die schier unvorstellbare Gnade, die er uns schenkt. Wir sind frei. Wir sind gerettet. Wir gehören für immer zur Familie Gottes.
Grund genug vor der Sünde wegzulaufen, keinen Joint mehr anzuzünden, keine Flasche Wodka mehr aufzumachen, keine kaputt-perverse Sex-WebSite mehr anzusurfen. Wir sind frei!

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