Keine Tricks - nur Jesus

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Bringen Schuldgefühle Sie näher zu Gott? Oder treiben Schuldgefühle Sie von Gott weg?

11. April 2013 Lesezeit:

Wir können sicher sein, daß Schuldgefühle niemals von Gott kommen. Der Teufel, der alte Lügner, flüstert uns Schuldgefühle ein.

Warum? Weil Schuldgefühle uns unsicher machen und uns befürchten lassen, wir könnten Gottes Liebe und Gnade verlieren. Darüber freut sich der Teufel; Gott und Jesus hingegen nicht, nachdem was Jesus alles für uns am Kreuz ertragen hat, damit wir vollkommen frei und schuldlos vor Gott sein können (Kolosser 1:22).

Schuldgefühle machen uns hinsichtlich unserer Errettung nicht nur unsicher, sondern Schuldgefühle hindern uns auch daran, Gottes Schutz, Gottes Liebe und seine Zusagen an uns zu genießen.

Aber damit hört es noch nicht auf. Mit Schuldgefühlen, die der Teufel uns einflüstert, torpediert der alte Lügner auch unsere Gebete und unser Sprechen mit Gott. ‚Meinst du, Gott hört auf deine Gebete? Denk mal dran, was du für ein Schwein bist‘, suggeriert uns der Teufel. Und schon — wenn wir spirituell nicht stark sind — zweifeln wir und denken, es könnte gut sein, daß Gott unsere Gebete gar nicht (er)hört.

Dem Teufel geht es immer darum, uns von Gott wegzulocken. Schuldgefühle sind dafür prima geeignet. Wir fühlen uns wertlos, der Liebe Gottes nicht würdig, wir schämen uns. Geben wir diesen Gefühlen nach, so werden wir früher oder später mehr und mehr von Gott und Jesus weg sein. Ziel vom Teufel erreicht.

Aber wie sind die Fakten?

Gott und Jesus kennen uns, kennen jedes schmutzige Geheimnis von uns, jeden unserer perversen Gedanken, alles. Und? Sie lieben uns so dolle, daß Gott seinen eigenen Sohn Jesus geopfert hat; Jesus hat alle Schuld, die wir haben, auf sich genommen, damit wir vollkommen frei sein können (Kolosser 1:22). Das ist die Wahrheit, die wir glauben können und glauben müssen, wenn wir frei sein wollen.

Es geht um unseren Glauben. Nicht um unsere Gefühle


“Ohne Glauben aber ist es unmöglich, (Gott) zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn geben wird.” (Hebräer 11:6)


Nirgendwo in der Bibel steht, daß wir _fühlen_ müssen, daß Gott und Jesus uns gerettet haben; aber immer und immer wieder schreibt die Bibel davon, daß wir _glauben_ müssen. Lassen Sie sich also nicht von Ihren Gefühlen (auf die der Teufel Einfluss hat) von Ihrem Glauben abbringen. Der Glaube ist wichtiger als die Gefühle.

Wer Schuldgefühle hat, entwickelt Angst. und wer Angst hat, ist leicht zu (ver)führen. Aber Jesus hat all unsere Schuld auf sich genommen, damit wir vollkommen frei sein können. Gott sagt über diejenigen, die Jesus als ihren Retter angenommen haben: „An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr.“ (Hebräer 10:17), weil Jesus all die Schuld unserer Sünden und Übertretungen auf sich genommen hat. Konzentrieren Sie sich auf diese Tatsache; und geben Sie sich nicht den Ihnen vom Teufel, dem alten Lügner, eingeflüsterten Schuldgefühlen hin.

Unsere Schuld ist nicht mehr, weil Jesus sie auf sich genommen hat: „Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind.“ (Römer Kapitel 8, Vers 1)

Wenn es keine Verurteilung mehr gibt, warum wollen Sie sich dann vom Teufel, der Sie hasst, Angst und Schuldgefühle einflüstern lassen? Schauen Sie nicht auf Ihre Werke und Ihre Sünden; schauen Sie auf Gottes Sohn, Ihren Retter. Und danken Sie ihm für seine Liebe. Loben Sie ihn für Ihre Errettung. Oh Jesus, ich danke! Du bist gelobt für alle Ewigkeit!

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Selbstvorwürfe und schlechtes Gewissen wegen unserer Sünden

17. Oktober 2012 Lesezeit:

Wir wissen, was gut und was falsch ist. Sündigen wir, so wissen wir, welchen Mist wir bauen. Die Folge: Selbstvorwürfe, schlechtes Gewissen und die Angst, daß Gott uns nicht mehr liebt.

Stimmt das? Nicht für diejenigen, die Jesus als ihren Retter angenommen haben. Denn mit dem Opfer von Jesus am Kreuz ist all unsere Schuld für immer vergeben: „Seine Gnade (gemeint ist Gott; Anm. von mir) ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.“ (Epheser 1:7)

Keine Angst vor Strafe dank Jesus

Angst vor Gott und Selbstvorwürfe müssen einfach nicht mehr sein, wenn man an Jesus als seinen Retter glaubt. Jesus hat am Kreuz das ultimative Opfer für uns erbracht. Gott hat dieses Opfer von Jesus angenommen und all seinen Zorn, den er gegenüber uns wegen unserer Sünden hat, auf Jesus gelegt.

Der Teufel will, daß wir uns auf unsere Sünden konzentrieren, so daß er uns mehr und mehr von Gott wegführen kann.
Aber wir als neugeborene Christen müssen nicht auf unsere Sünden schauen, sondern auf die Gnade, die Jesus uns mit seinem Opfer am Kreuz geschenkt hat. Das macht uns frei und erinnert uns an die Liebe, die Gott und Jesus uns gegenüber haben.

Jesus nahm die Strafe für all unsere Sünden auf sich

Gott ist — auch wenn wir sündigen — nicht sauer auf uns, weil all unsere Schuld in und von Jesus abgegolten ist („Denn ich verzeihe ihnen ihre Schuld und an ihre Sünden denke nicht nicht mehr“, Gott in Hebräer Kapitel 8, Vers 12). Wir können frei von Selbstvorwürfen und frei von der Angst, Gott würde uns nicht mehr lieben, zu unserem himmlischen Vater treten, um seine Liebe und Gnade zu tanken, auf daß wir mit jedem Tag ein besseres Leben hier auf Erden führen.

Das Blut, das Jesus als Opfer am Kreuz vergossen hat, wäscht uns rein von aller Schuld. Schlechtes Gewissen wegen unserer Sünden und Angst vor Gottes Strafe sind überflüssig, wenn wir im Glauben das Opfer von Jesus annehmen:

Wir können jederzeit zu Gott, unserem himmlischen Vater, hintreten, weil wir in und durch Jesus alle Reinheit haben, dies es bedarf, um bei Gott zu sein. „Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten. (…) Da wir einen Hohenpriester haben (…), lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.“ (Hebräer Kapitel 10, Verse 19 – 22)

Was meinen Sie, was Sie mehr zu Gott und weg von den Sünden bringt?

  1. schlechtes Gewissen wegen Ihrer Sünden oder
  2. Freude über die unverdiente Gnade der Errettung durch Jesus

Wer ein schlechtes Gewissen hat (was der Teufel uns einredet), bekommt Angst vor Gott und sündigt immer weiter.
Wer sich durch Jesus gerettet und in Gott für alle Ewigkeit geborgen weiß, dankt und lobt seinen Schöpfer und streckt sich ihm immer mehr entgegen.

Also: Schauen Sie nicht auf Ihre Sünden, sondern schauen Sie auf Ihren Retter Jesus. Loben Sie ihn! Danken Sie ihm! Wenn Jesus nicht alle Schuld und Strafe, die wir verdient hätten, auf sich genommen hätte, würden wir in der Hölle enden.

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